Unter dem Gesichtspunkt
der Verteilungsgerechtigkeit
der Schließung von Sicherungslücken
des Solidarausgleichs sowie
der Gesamtbelastung von Arbeitnehmern und Rentnern
sind alle derzeit von Rot-Grün oder auch der Union gehandelten "Alternativen" für Junge und Alte deutlich schlechter als die von interessierter Seite zum "Horror-Szenario" verunglimpfte Perspektive
der Aufrechterhaltung eines Nettorentenniveaus von rd.69 % ab dem Jahre 2002
mit einem paritätisch finanzierten Beitragssatz von rd. 23,6 % im Jahre 2030.
Johannes Steffen - Foliensatz "Rot-grüne Rentenreform 2000" - Stand 03.10.2000 - LabourNet Germany-HTML-Version