Europa in der Krise: Wie die EU in der Krise versagt
EuroMemorandum 2009/2010 der EuroMemorandum-Gruppe
EuroMemorandum 2008/09: Die demokratische Neuordnung des Finanzsektors, ein Vollbeschäftigungsregime und ökologischer Umbau - Alternativen zum finanzmarktgetriebenen Kapitalismus
Die Arbeitsgruppe europäischer Wirtschaftswissenschaftlerinnen und Wirtschaftswissenschaftler (EuroMemorandum-Gruppe) hat anlässlich des am 11.12.08 beginnenden EU-Gipfels ihr diesjähriges EUROMEMORANDUM veröffentlicht. Siehe das EuroMemorandum 2008/09 auf deutsch
Vollbeschäftigung mit guter Arbeit, ein starker öffentlicher Sektor und internationale Zusammenarbeit
Demokratische Alternativen zu Armut und Unsicherheit in Europa - Euromemorandum 2007 der EuroMemorandum Gruppe 2007
Eine demokratische wirtschaftspolitische Alternative zum neoliberalen Umbau Europas
EuroMemorandum 2006 der EuroMemorandum Gruppe vom Dezember 2006, dt. Kurzfassung mit 51 Seiten . Siehe dazu:
Das ungerechte Europa.
"Europas Wirtschaft ist stark. Aber nicht überall. Die großen sozialen Unterschiede gefährden den politischen Zusammenhalt. Die beiden größten Probleme sind die wachsende Armut und die Massenarbeitslosigkeit, selbst in Ländern, die ein exorbitantes Wachstum vorzuweisen haben. Experten warnen deshalb davor, die neoliberale Wirtschaftspolitik fortzusetzen." Dokumentation in der Frankfurter Rundschau vom 14.12.2006
Euromemorandum 2005 Deutsche Kurzfassung
Euromemorandum 2004 Deutsche Kurzfassung
Memorandum 2003 Deutsche Langfassung
Wirtschaftspolitik gegen Rezession und Polarisierung! Vorschläge zur Überwindung ideologischer Sterilität und politischer Blockaden der europäischen WirtschaftswissenschaftlerInnen und Wirtschaftswissenschaftler für eine alternative Wirtschaftspolitik in Europa vom 7. Dezember 2001. Die "Arbeitsgruppe europäische WirtschaftswissenschaftlerInnen und Wirtschaftswissenschaftler für eine alternative Wirtschaftspolitik in Europa" (Euromemo-Gruppe) ist ein Netzwerk aus WirtschaftswissenschaftlerInnen, das dem aktuellen neoliberalen Ansatz in der europäischen Integrationspolitik kritisch gegenüber steht und Vorschläge für eine alternative Politik ausarbeitet, in der Vollbeschäftigung, soziale Sicherheit, ökologische Nachhaltigkeit und Gerechtigkeit als Hauptziele im Zentrum stehen.
"Europäischer WirtschaftswissenschaftlerInnen für eine alternative Wirtschaftspolitik in Europa"
Die Erklärung und das Memorandum "Europäischer WirtschaftswissenschaftlerInnen für eine alternative Wirtschaftspolitik in Europa" sind das Ergebnis gemeinsamer Anstrengungen und Diskussionen einer Gruppe europäischer ÖkonomInnen auf einer Konferenz in Brüssel Ende September diesen Jahres. Es ist geplant, diese alternativen wirtschaftspoliti-schen Leitlinien regelmäßig zu veröffentlichen, als kritischer Gegenpart zu den offiziellen, von der EU verfassten wirtschafts- und beschäftigungspolitischen Leitlinien. Dieses EU-Memorandum, wurde im MEMO-FORUM Nr. 28 der "AG Alternative Wirtschaftspolitik" veröffentlicht.
|