Ergebnisse
des 5. Treffens
- Protokoll des 5.
bundesweiten Treffens
von Vertretern der Sozialbündnisse, Organisatoren der Montagsdemonstrationen,
Organisationen der sozialen Bewegung und der Gewerkschaften am
12. März 2005 in Göttingen
- „Für 10 €-Jobs, 10 € Mindestlohn und ebenso
ein entsprechendes Grundeinkommen! Zusätzlich als Sofortmaßnahme:
300 €-Alg II-Aufstockung“
Rahmenpapier der
Arbeitsgruppe I des 5. bundesweiten Treffens
der Sozialbündnisse, Organisatoren der Montagsdemonstrationen,
Organisationen der sozialen Bewegung und von Vertretern der Gewerkschaften.
Aus dem Text: „Das Programm und die Aktionen in Kürze:
10-€-Jobs ohne Zwangscharakter, Grundeinkommen und Mindestlohn
in gleicher Höhe sowie eine sofortige Alg II-Aufstockung
um 230 € sind die Positivziele unserer Protestbewegung. Wir
wollen sie durch 1-€-Job- Kampagne, Boykottaktionen bei "Lidl"
für menschenrechtliche Arbeitsbedingungen und Demonstrationen
unter dem Motto „Sich selbst eine Arbeit geben“ flankieren.“
- Zur beschlossenen Aktion „Lidlschluss – gegen menschenrechtsverletzende
Arbeitsbedingungen“ demnächst mehr. Am 9. April findet
eine für alle offene Arbeitsberatung in Göttingen statt,
zur Koordinierung der Aktionen zum Thema Ein-Euro-Jobs am 20.
Mai 2005 mit der Aktion Agenturschluß
das 5. bundesweite Treffen
der Sozialbündnisse, Organisatoren der Montagsdemonstrationen,
Organisationen der sozialen Bewegung und von Vertretern der Gewerkschaften
ist am 12. März 2005 nach Göttingen (Reformierte Gemeinde,
Gemeindehaus, Untere Karspüle 11a). Für Details siehe
- die
Einladung unter Soziale Bewegung
und
- Offensives Sofortprogramm. In Göttingen trafen sich am
Samstag Montagsdemonstranten aus der ganzen Republik. Bundesweiter
Aktionstag gegen Ein-Euro-Jobs am 20. Mai beschlossen. Bericht
von Wolfgang Pomrehn in junge Welt vom 14.03.2005
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