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Updated: 18.12.2012 15:51 |
Arbeitstreffen zur Aktion: Agenturschluss am 14. August 2004 in Wuppertal – Bericht der AG Agenturschluss und von Detlef Spandau (Detmolder Alternative) An dem Treffen in Wuppertal haben rund 50 Leute aus 19 Städten teilgenommen. Hier die Hauptresultate im Telegramm-Stil:
AG Agenturschluss Vorab wurde von einzelnen Personen über geplante, regionale Herbstaktionen berichtet - u.a. auch über die Aktionsvorschläge von Prof. Peter Grottian (FU Berlin) für den 10. + 11. Dezember 2004 in Berlin (Lahmlegung des öffentlichen Lebens und "In-Augenscheinnahme von Arbeitsagenturen in Berlin). Über folgende Punkte wurde diskutiert:
Es wurde festgestellt, dass nicht jede Arbeits- und Personalserviceagentur in der Bundesrepublik "besetzt" werden kann. Das hängt von der jeweiligen Mobilisierung vor Ort ab. So werden es einige Agenturen in den Ballungszentren und in großen Städten der Bundesrepublik sein. Die Teilnehmer waren sich bis dato auch noch nicht klar,
wie sie denn genau die Aktion durchführen wollen. Entschieden - oder
nur eine Massenversammlung der Betroffenen (auch Noch-Beschäftigte)
in der Arbeits- oder Personalserviceagentur. Die Art der Durchführung
sollte den Aktionsgruppen Es wurde der Vorschlag gemacht, die Woche vor der Demonstration am 6. November 2004 zur Bundesagentur für Arbeit in Nürnberg eine Aktionswoche vor den örtlichen Arbeitsämtern durchzuführen, um erstens für die bundesweite Demonstration in Nürnberg zu mobilisieren und zweitens um die Aktion Agenturschluss am 3. Januar 2005 bekannt zu machen und um Mitstreiter zu gewinnen. Für die Aktion Agenturschluss soll ein Aufruf formuliert werden, der u.a. folgendes beinhaltet:
Zum Austausch über den Inhalt des noch zu erstellenden Aufrufes wird eine Mailingliste bei Yahoogroups eingerichtet. Innerhalb einer Woche soll der Aufruf nach Abstimmung "druckreif" sein. Die Aktion aoll auch auf der bundesweiten Aktionskonferenz am 18./19. September 2004 in Frankfurt/Main vorgestellt werden. Ebenso soll der fertige Aufruf auf diversen Webseiten - auch Labournet - veröffentlicht werden. Mit solidarischem Gruß |