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Updated: 18.12.2012 15:51 |
Magentat, Betriebsblatt von KollegInnen für KollegInnen Zeitung von KollegInnen der T-Com, der T-Systems und vom Netzwerk für eine kämpferische und demokratische ver.di Telekom - Jobkiller Nummer eins "Schließt doch die Vorstandsetagen!" rief eine Kollegin neben mir als wir uns zum zweiten Mal innerhalb einer Woche vor der Hauptstadtrepräsentanz der Deutschen Telekom AG in Berlin-Mitte für eine ver.di-Protestaktion gegen die Schließung von 39 CallCenter-Standorten einfanden. Das traf besser den Nerv der über 400 Anwesenden als das Rufen nach einem "strahlenden T" eines offiziellen Gewerkschaftssprechers..." Magentat Nr. 13 vom 18.12.2008 Dafür haben wir nicht gekämpft - Stimmt mit NEIN! "Wut und Entsetzen stand vielerorts den KollegInnen im Gesicht als ver.di-Funktionäre den Abschluss bei Versammlungen als annehmbaren "Kompromiss" verkauften. "Ver.räter" stand auf einem Transparent in Berlin bei der Bekanntgabe des "Ergebnisses". Wenn dieses Ergebnis durchkommt, hat der Telekom-Vorstand sein Ziel erreicht, 500 bis 900 Mio. Euro einzusparen. Und das Ergebnis hat Signalwirkung für alle KollegInnen bei der Telekom, die noch mehr verdienen, für Arcor-Monteure und alle anderen Beschäftigten. Andere Konzerne werden dem Beispiel der Telekom folgen. Tarifdumping geht weiter (.) Wenn wir bei der Telekom bei einem Gewinn von über 3 Milliarden Euro für viel weniger Geld viel länger arbeiten sollen, was will ver.di dann erst den Beschäftigten von Betrieben, die Verluste ausweisen, zumuten?..." Ausgabe Nr. 12 vom 26.06.2007 Alle Telekomler gemeinsam - (D)Obermanns Pläne wegstreiken "Eine überwältigende Mehrheit, 96,5 Prozent bei einer rekordhohen Wahlbeteiligung von 93 Prozent und 96,9 Prozent der BeamtInnen, hat für Streik votiert. Zehntausende haben sich an den Warnstreiks beteiligt, und über 10.000 traten sofort in den Vollstreik. Das ist mehr als deutlich. Die Telekom-KollegInnen haben auf die Kriegserklärung des Vorstands mit dem Ausstand reagiert. Der Elan der noch frischen Streikbewegung muss nun zügig in effektive Kampfmaßnahmen aller Telekom-Beschäftigten umgesetzt werden." . Ausgabe Nr. 11 vom 14.05.2007 Wenn nicht jetzt streiken, wann dann? 13.000 Telekomler opferten einen Teil ihrer Freizeitansprüche und haben am 28.2.2007 vor der Zentrale in Bonn demonstriert. Das war eine der größten Demonstrationen. Der Tag hat gezeigt, den Beschäftigten bei der Telekom reicht es und sie sind bereit zu kämpfen. Ausgabe Nr. 10 vom 06.03.2007 Verzicht = Jobkiller. Schluss mit dem Co-Management! Ausgabe Nr. 9 vom Dezember 2005 zu den Protesten gegen Arbeitsplatzvernichtung "Tarifabschluss: Verzicht für den Profit" Die Sonderausgabe März 2004 zum Tarifabschluss Nein zum Lohnverzicht! „Nach dem massiven Personalabbau, der zunehmenden Arbeitshetze und ständiger Verunsicherung durch permanente Umorganisationen kommt nun der absolute Hammer: Der Vorstand will unsere Arbeitszeit und unsere Löhne gleich mit um 10 Prozent absenken. Im Gegenzug sollen einige tausend Arbeitsplätze erhalten bleiben. Doch das ist eine Milchmädchenrechnung….“ Ausgabe Nummer 7 – Februar 2004 Jetzt reicht's! Nein zum Lohnverzicht! Ausgabe Nummer 6 - November 2003 Wir wollen Ausbildungs- und Arbeitsplätze. Schluss mit der Arbeitsplatzvernichtung bei der Telekom. Magentat Nr. 5 der Kundenniederlassung Frankfurt/Oder, der Geschäftskundenniederlassung NordOst, der DeTeCSM und vom Netzwerk für eine kämpferische und demokratische ver.di Nach dem Tarifabschluss bei der Telekom: 50.000 Arbeitsplätze in Gefahr! Tarifabschluss Telekom - 22.000 Arbeitsplätze in Gefahr
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