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Updated: 18.12.2012 15:51 |
Erfolgreiche Solidaritätsaktion bei Tarifverhandlungen Rund 200 rbblerInnen bereiteten am Dienstag Morgen der Geschäftsleitung einen passenden Empfang. Durch ein Spalier klatschender und "Jürgen bleibt!" skandierender MitarbeiterInnen mußten sich Verwaltungsdirektor und Justitiar ihren Weg bahnen. Die Tarifverhandlungen konnten erst mit einstündiger Verzögerung beginnen. In kürzester Zeit wurden dabei über 200 Euro gesammelt, um mehr "Jürgen-Buttons" zu produzieren. Die Aktionen werden in den nächsten Wochen verstärkt werden, gleichzeitig bemühen sich Redakteursausschuss, Personalrat und Gewerkschaften parallel, Gespräche mit den Verantwortlichen zu führen. Ob Freie, Feste selbst Ehemalige: die Empörung war einhellig. Wenn es der Geschäftsleitung nicht völlig egal ist, einmal mehr das gesamte Haus gegen sich aufzubringen, sollte sie sich schnell zu Gesprächen bereit finden und eine akzeptable Lösung vorschlagen. JÜRGEN BLEIBT! hrw |