letzte Änderung am 24. Februar 2004

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Verbesserungsvorschläge für die Arbeitssituation im Einzelhandel

Guten Tag.

Hauptsächlich Frauen und Mädchen arbeiten im Einzelhandel. Ob das nun Aldi Drogeriemärkte Media oder sonstige Arbeitgeber sind, sie haben alle eines gemeinsam. Die Preise wurden seinerzeit( als der Euro eingefürt wurde) um fast 100% erhöht und Mitarbeiter wurden entlassen oder keine neuen eingestellt. Müller Märkte und andere Märkte wurden ausgebaut und vergrößert aber das Potenzial der Mitarbeiter nicht ertweitert. Die Arbeitnehmer bekamen dafür mehr Stunden auf den Pelz gebrannt und dürfen sich noch nicht einmal gewerkschaftlich Organisieren. Diese Menschen arbeiten mehr als zehn Stunden am Tag und müssen samstags und manchmal sonntags auch noch für wenig Entlohnung arbeiten. Die Überstunden müssen diese abfeiern wie es dem Geschäftsstellenleiter oder Chef gerade passt.

Die Kinder, Eheliche Verbindungen und sonstige Verbindungen leiden sehr unter dieser schnöden Geschäftspolitik.

Viele Kinder fragen nach ihrer Mutter, weil diese sie nicht mehr zu sehen Bekommen außer am Sonntag oder auch manchmal an einem freien Tag.
Für die vielen Überstunden könnten sehr vielmehr Menschen beschäftigt werden, wenn diese geahndet wIürden.
Ich könnte mir z.B. bei Betrieblich veranlassten Überstunden diese dem Arbeitnehmer so auszuzahlen das der Arbeitgeber sämtliche anfallenden Abgaben selbst Übernehmen muß.

Arbeitsverträge dürfen dann auch Überstundenangaben und zustimmungen des arbeitnehmer nicht mehr vorsehen. Nur durch solche drastischen Maßnamen könnte ich mir mehr freie Stellen und somit Arbeitsloseabbau vorstellen.

Mit freundlichen Grüßen
S. Glowatzki

Weitere Beiträge hierzu sind ausdrücklich erwünscht!

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