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Updated: 18.12.2012 16:09

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Streit um Leiharbeit bei BMWupdated

  • Gericht entscheidet im Streit über Leiharbeit zugunsten von BMWnew
    "Im Streit über den Einsatz von Leiharbeitern im Leipziger BMW-Werk hat das Arbeitsgericht erneut zugunsten des Autoherstellers entschieden. Mit Beschluss vom Mittwoch ersetzte das Gericht in weiteren 190 Fällen die zuvor vom Betriebsrat verweigerte Zustimmung zur Beschäftigung von Leiharbeitern in verschiedenen Produktionsbereichen des Werks. Die Einstellung der Leiharbeiter sei aus sachlichen Gründen dringend erforderlich gewesen, entschied das Gericht." dapd-Meldung bei Financial.de vom 22.08.2012 externer Link

  • BMW kehrt Zeitarbeit den Rücken
    Radikale Wende beim Vorkämpfer für mehr Leiharbeit: Der Münchner Autobauer BMW halbiert die Zahl der Zeitarbeiter - und jagt die Flexibilisierung der Produktion zugleich auf ein Rekordniveau. Artikel von Harald Schumacher und Martin Seiwert in der Wirtschaftswoche vom 3.06.2012 externer Link. Aus dem Text: (.) BMW will das Thema nun aus der Welt schaffen. Nach monatelangem Ringen zwischen Konzernbetriebsrat und Management liegt ein unterschriftsreifer Kompromiss vor, der eine Kehrtwende in der bisherigen Personalpolitik bedeutet: Der Autobauer will die Zahl seiner Zeitarbeiter von derzeit rund 12.000 halbieren und gleichzeitig Tausende fest einstellen, viele davon aus dem Kreis der Zeitarbeiter. Dadurch fiele der Anteil der Leiharbeiter von derzeit 17 auf 8 bis 10 Prozent. Das Konzept hat der Gesamtbetriebsrat in monatelangen Beratungen mit dem BMW-Management erstellt. Der Vorstand muss das Konzept noch absegnen. "Die Verhandlungen über die neue Betriebsvereinbarung sind noch nicht abgeschlossen, aber sehr weit fortgeschritten", heißt es aus dem Unternehmen. "Eine Einigung in den kommenden Wochen ist sehr wahrscheinlich." Der Schritt des bayrischen Autobauers kann das Unternehmen, die PS-Branche sowie das Geschäft mit der Leiharbeit tief greifend verändern. In jedem Fall wäre mit der anstehenden Vereinbarung der interne Dauerstreit, der sogar zu Auseinandersetzungen vor Gericht führte, beendet. Auf einer Betriebsversammlung in München am 18. Juli sollen die Mitarbeiter über das neue Personalmodell informiert werden..."

  • Streit um Leiharbeit: "BMW kann die Werke für vier Monate zusperren"
    Jeder fünfte BMW-Werker in Leipzig ist Leiharbeiter. Mit kurzfristiger Beschäftigung hat das oft wenig zu tun, kritisiert Manfred Schoch, Chef des Konzernbetriebsrats. Im Interview sagt er, wie das Unternehmen mit weniger Leihkräften flexibel bleiben kann - und was die Stammbelegschaft dafür alles tun will. Das Interview von Michael Freitag auf Spiegel-Online vom 29.03.2012 externer Link

  • Leiharbeit bei BMW: "Mund halten und weiter arbeiten"
    „Wer BMW fragt, wieviele Beschäftigte im Werk Leipzig arbeiten, erhält als offizielle Antwort: 2.700 Leute. Jens Köhler kommt auf mehr als das Doppelte. "Wir haben im Werk insgesamt rund 6.000 Beschäftigte", sagt der dortige Betriebsratschef. Die Differenz liegt im Status der Arbeitskräfte. BMW zählt nur die Stammbelegschaft…“ Artikel von Thomas Magenheim-Hörmann in der Frankfurter Rundschau vom 29.03.2012 externer Link

  • ArbG Leipzig zu Leiharbeitern: BMW-Betriebsrat erneut erfolglos
    "Im Streit um den Einsatz von 1.100 Leiharbeitern im BMW-Werk Leipzig hat der Betriebsrat am Freitag erneut eine Niederlage kassiert. Zwei Kammern des ArbG Leipzig entschieden, dass der Automobilhersteller die Leiharbeiter weiterbeschäftigen darf. Nach Ansicht des Arbeitsgerichts (ArbG) hätte der Betriebsrat seine Zustimmung nicht verweigern dürfen. Es seien keine Gesetze verletzt worden. Betroffen sind rund 300 Zeitarbeiter aus der Lackiererei und dem Karosseriebau." Meldung auf Legal Tribune ONLINE vom 23.03.2012 externer Link

  • Vorübergehend verloren: BMW-Betriebsrat scheitert mit Widerspruch gegen Leiharbeit
    Der Leipziger BMW-Betriebsrat ist mit dem Versuch gescheitert, die massive Leiharbeit im Werk einzudämmen. Ein Widerspruch gegen die Beschäftigung von 1100 Zeitarbeitern hatte vor Gericht keinen Bestand. Artikel von Hendrik Lasch, Leipzig, im Neues Deutschland vom 16.02.2012 externer Link. Aus dem Text: "(...) Die Leiharbeit spielte in dem 2005 eröffneten Betrieb stets eine ungewöhnlich große Rolle: Ein Drittel der Belegschaft wird bei Zeitarbeitsfirmen rekrutiert. »Wir wollen«, sagt Betriebsratschef Jens Köhler, »von diesem hohen Anteil weg«. Mit dem Ansinnen sind die Arbeitnehmervertreter gestern im ersten von insgesamt neun Verfahren, die bis Juli vor dem Arbeitsgericht geführt werden, gescheitert. Es sei zwar »verständlich«, dass der Betriebsrat einen höheren Anteil an Stammkräften durchsetzen wolle, sagte Richter Uwe Heymann. Das Betriebsverfassungsgesetz räume aber keine Möglichkeit ein, auf diese Weise gegen die Besetzung von Stellen mit Leiharbeitern vorzugehen. Das Verfahren sei »nicht geeignet«, die umstrittene Frage zu klären. Der Betriebsrat will in die nächste Instanz gehen..."

  • Was heißt »vorübergehend«?
    Der Leipziger BMW-Betriebsratschef Jens Köhler kämpft für die Befristung von Leiharbeit. Das Interview von Ines Wallrodt im Neues Deutschland vom 15.02.2012 externer Link

  • Lohndumping per Werkvertrag - mit universitärer Anleitung
    "(.) Vergangene Woche nahm sich nun das ARD-Magazin Monitor des Themas Werkverträge an und widmete sich dabei auch dem fragwürdigen Verhalten von Jura-Professoren der LMU München: Die juristische Fakultät der LMU steht Arbeitgebern bei der Konstruktion rechtlich abgesicherter Modelle in Sachen Lohndumping zur Seite. Drei Arbeitgeberverbände haben dort mit einer Stiftung von 55 Millionen Euro das Institut ZAAR ("Zentrum für Arbeitsbeziehungen und Arbeitsrecht") aus dem Boden gestampft, für das nun Professoren der LMU "Forschungsarbeit" auch in Sachen Ausbeutung leisten. An einer Veranstaltung dieser Stiftung zum Thema "Alternativen zur regulierten Zeitarbeit" im vergangen September im Holiday Inn in Düsseldorf nahmen - neben Siemens, BASF, Deutsche Bahn, Porsche, Robert Bosch, Metro AG und mehreren Leiharbeitsfirmen - auch Vertreter von BMW teil. Als "Anleitung zum Lohndumping" bezeichnet IG-Metall-Rechtsanwalt Dieter Stang gegenüber der Zeit die Veranstaltung, die von rund 130 Teilnehmern besucht wurde." Beitrag auf Regensburg-Digital vom 06.02.2012 externer Link
  • Streit um Leiharbeit
    Die Leipziger BMW-Geschäftsführung klagt gegen den Betriebsrat, weil er einem weiteren Einsatz von Zeitarbeitern nicht zustimmte. IG Metall hofft auf Grundsatzurteil. Artikel von Susan Bonath in der jungen Welt vom 06.02.2012 externer Link. Aus dem Text: "(...) Kruppa betonte am Wochenende gegenüber jW, die Gewerkschaft habe bei BMW schon viel erreicht. So bekämen die Leiharbeiter inzwischen denselben Lohn wie die Stammbeschäftigten. Trotzdem sei ihre rechtliche Stellung »viel schwieriger«, schränkt Kruppa ein. In Krisenzeiten flögen sie als erste raus. Auf Vergünstigungen, die das Unternehmen Festangestellten zusätzlich zum Gehalt gewähre, müßten sie verzichten. »So etwas kann nicht zur Regel werden.« Ein weiterer »nicht hinzunehmender Fakt« sei die immer häufigere Ausgliederung in Zuliefer- und Logistikfirmen. Diese beschäftigten in Leipzig etwa 2000 Menschen. Obwohl sie zum Teil direkt neben den BMW-Angestellten arbeiteten, verdienten sie bis zu 1000 Euro weniger. »Und auch diese Firmen beschäftigen wiederum Zeitarbeiter - aber anders als BMW - zu weit schlechteren Entgeltkonditionen.«..."
  • BMW-Werkverträge sorgen für Wirbel
    Drei-Klassen-Gesellschaft im Werk Regensburg? Zeitarbeiter werden offenbar von externen Dienstleistern schlechter bezahlt. Eine Vereinbarung sieht vor, dass alle Leiharbeiter in den deutschen BMW-Werken den gleichen Grundlohn wie die fest angestellten Mitarbeiter bekommen. Artikel von Christine Hochreiter in der Mittelbayerischen Zeitung vom 22.11.2011 externer Link
  • Halber Lohn für gleiche Arbeit
    "Für die Leiharbeiter bei BMW war es ein großer Wurf: Seit 2008 erhalten sie dasselbe Grundgehalt wie die festangestellt Beschäftigten. Das Unternehmen, die IG Metall und der Gesamtbetriebsrat einigten sich im Rahmen entsprechender Vereinbarungen darauf, dass für beide - in punkto Grundgehalt - derselbe Tarifvertrag gültig sei. Gleiche Arbeit, gleiches Gehalt. Anstelle von oft nur rund 6,50 Euro die Stunde standen damit mindestens 11,60 Euro. Für den Einzelnen bedeutete das bis zu 600 Euro mehr Brutto im Monat. Man habe die Notwendigkeit erkannt, die Gehaltslücke zwischen Stammpersonal und Zeitarbeitnehmern zu verkleinern, erklärte seinerzeit ein Unternehmenssprecher. Für einige aber besteht diese "Gehaltslücke" nach wie vor. Sie fallen aus der Vereinbarung einfach heraus..." Artikel von Stefan Aigner auf Regensburg Digital vom 28. Oktober 2011 externer Link

Britische Gewerkschaft droht BMW mit Arbeitskampf

"Dem Premiumautobauer BMW könnte im kommenden Jahr Ärger mit der britischen Gewerkschaft Unite ins Haus stehen. Die Gewerkschaft will BMW nach eigenen Angaben vom Donnerstag dazu bewegen, jüngst getroffene Maßnahmen in Bezug auf Pensionszahlungen und die Entlohnung von Leiharbeitern zurückzunehmen. Andernfalls werde Unite eine Protestkampagne starten und schließt auch einen Arbeitskampf nicht aus. Nach Angaben von Unite hatte BMW die Gewerkschaftsführung darüber in Kenntnis gesetzt, neue Mitarbeiter aus dem bestehenden Pensionssystem ausschliessen zu wollen. Darüberhinaus wirft die Gewerkschaft dem Konzern vor, eine Gesetzeslücke auszunutzen und Leiharbeitern auch nach 12 Wochen im Unternehmen weniger zu zahlen als den fest angestellten Arbeitskräften." Dow Jones auf Finanznachrichten.de vom 08.12.2011 externer Link

Proteste in USA gegen BMW

  • Teamsters in Kalifornien stoppen BMW
    BMW: The Ultimate Misery"BMW wollte die etwa 100 (meist langjährig) Beschäftigten des Teilevertriebszentrums in Ontario, Südkalifornien entlassen und am nächsten Tag mit Beschäftigten einer Fremdfirma zu viel schlechteren Bedingungen wiedereröffnen. BMW nahm mit Jackson Lewis eine der bekanntesten gewerkschaftsfeindlichen Anwaltskanzleien der USA zu Hilfe. 68 ArbeiterInnen sind bei den Teamsters organisiert, Dorn im Auge der Manager, die keine Gewerkschaft im Betrieb haben wollen. Ihre Gewerkschaft nahm die Herausforderung an: Vor 50 BMW-Filialen in USA fanden Solidaritätsaktionen statt, In 10 Häfen in 9 Ländern von Thailand bis Bremen gab es Solidaritätskundgebungen der International Transport Workers' Federation (ITF). Nach zwei Monaten musste BMW am 11. August die Vereinbarung mit den Teamsters abschließen, den Vertrag der ArbeiterInnen um ein halbes Jahr zu verlängern und mit den Teamsters "einen für beide Seiten akzeptablen Weg zu finden"." Dokumentation vom 23.9.2011 bei den wobblies externer Link des Arbeitskampfes, den Teamsters Local 495 seit Juni gegen BMW führt

  • Siehe dazu auch die (engl.) Aktionsseite: BMW: The Ultimate Misery externer Link

  • Proteste in USA gegen BMW: Teamster-Gewerkschaft macht wegen Niedriglohnplänen mobil
    "BMW hat in dieser Woche Rekordgewinne und zusätzliche Jobs vermeldet. In den USA setzt der deutsche Autokonzern derweil auf Niedriglöhne und die Entmachtung der Gewerkschaften.
    BMW erhält in den USA gewerkschaftlichen Gegenwind. Dafür sorgt die Transportarbeitergewerkschaft Teamsters, seit die Bavarian Motor Works, eine 100-prozentige Tochtergesellschaft des bayerischen Autokonzerns, rücksichtslos gegen Lohnabhängige vorgeht.
    " Artikel von Max Böhnel im ND vom 05.08.2011 externer Link

BMW-Chef in Bonn mobbt Metaller: Beschäftigte und IG Metall wehren sich

"Der neue BMW 1er - eine Frage des Charakters", so lautet das aktuelle Werbemotto des Münchner Automobilherstellers. Eine Frage des Charakters ist aber derzeit vor allem das Verhalten eines Niederlassungsleiters der Bonner BMW-Niederlassung. Der versucht, die Betriebsräte bei ihrer Arbeit zu behindern..." Artikel bei der IG Metall vom 22.08.2011 externer Link

Afrikanische Wahl bei BMW

"Für gewöhnlich ist der Frontverlauf geklärt: Hier der Betriebsrat, dort der Arbeitgeber. Ganz anders stellt sich die Lage in Teilen der Bayerischen Motorenwerke momentan dar: Der Kampf um die Errungenschaften der Arbeiterklasse ruht, Betriebsrat fetzt sich mit Betriebsrat, IG-Metaller mit IG-Metaller. Böse geschimpft und intrigiert wird gegeneinander, Gerichte werden eingeschaltet, sogar der Vorstand als Vermittler zu Hilfe gerufen. Von Mobbing ist die Rede, die Stichworte Sabotage und Stalinismus fallen. So verfahren ist die Situation, dass der Konzern an die verfeindeten Parteien appelliert, sie mögen "zum lokalen Betriebsfrieden zurückkehren", wie es ein BMW-Sprecher formuliert..." Artikel von Georg Meck in der FAZ vom 13. Februar 2010 externer Link

Arbeiter bestimmen jetzt die Manager-Löhne

"Noch nie hatte BMW den Ruf, ein Hort der Absahner zu sein. Da stand schon die Familie Quandt als knausriger Großaktionär vor. Wer als Automanager sein Gehalt maximieren wollte, der heuerte besser in Stuttgart an, egal ob in Untertürkheim oder in Zuffenhausen. Ein Wiedeking-Gehalt hätte den gesamten BMW-Vorstand auf Jahre genährt. Schon Jürgen Schrempp verdiente seinerzeit mehr als die BMW-Führung zusammen. Sollte je ein Herr von BMW gehofft haben aufzuholen, sieht der sich nun getäuscht. Als erster Dax-30-Konzern koppelt BMW das Gehalt des Spitzenpersonals an die Löhne am Band. "Wir stellen sicher, dass sich die Schere nicht weiter öffnet", sagt Personalvorstand Harald Krüger." Artikel von Georg Meck in der Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 24. Oktober 2009 externer Link

Krisenbewältigung: BMW kappt Mitarbeitern den Bonus

Die üppigen Zulagen sind Vergangenheit - die BMW-Mitarbeiter müssen wegen der schlecht laufenden Geschäfte zurückstecken. Der Autohersteller zahlt ihnen für 2008 weniger Prämie. Weitere Einschnitte drohen. Artikel in der FTD vom 04.11.2008 externer Link

Massenentlassungen bei BMW: BMW sorgt sich um seine Kapitalrendite - die Gewerkschaft um die Weihnachtsstimmung

". Dass die angekündigten Massenentlassungen bei BMW so gar nichts Skandalöses bekommen, liegt an der demonstrativen Übereinstimmung von Gewerkschaften und Betriebsrat mit der Unternehmensleitung in der Abwicklung der Angelegenheit. BMW hat ganz fest versprochen, die Firma werde ihre "Stammbelegschaft von 108 000 Menschen bis zum Jahr 2012 nicht verringern. Das ist eine Art Arbeitsplatzgarantie - allerdings nicht für alle." (BMW-Chef Reithofer, SZ, 22./23.12.) Die Entlassungen betreffen eben niemanden, für den sich die Gewerkschaften als Vertreter der Stammbelegschaft interessieren würden. Sie treffen - und das findet die Gewerkschaft zusammen mit der Firmenleitung ganz in Ordnung - nur die Zeitarbeiter, weshalb man von Seiten der Gewerkschaft die Sache demonstrativ gelassen sieht." Ein Beitrag aus GegenStandpunkt vom 14. März 2008 externer Link

»Abbau ist nicht nachvollziehbar«

IG Metall von Kürzungsplänen bei BMW überrascht. Ein Interview von Daniel Behruzi mit Horst Lischka externer Link, Geschäftsführer der IG Metall München und deren Beauftragter für die BMW AG, in der jungen Welt vom 29.02.2008

Streik bei Rolls Royce. Wiedereinstellung eines Gewerkschafters gefordert

"Am Dienstag traten 96 Rolls-Royce-Beschäftigte in Bristol in einen unbefristeten Streik, um gegen die Entlassung des gewerkschaftlichen Vertrauensmannes Jerry Hicks zu protestieren. Hicks war vor zwei Wochen von der Betriebsleitung mit der Begründung entlassen worden, er habe als Rädelsführer einen wilden Streik und eine Fabrikbesetzung im Juli organisiert. Mit dieser Aktion konnte die Entlassung einiger Kollegen verhindert werden. Jetzt scheint das Unternehmen zurückschlagen zu wollen." Artikel von Christian Bunke in junge Welt vom 26.08.2005 externer Link. Siehe auch:

Kostensenkung. Die Flexibilität am Band hilft BMW, den Erfolg zu sichern

Artikel von Gerd Gregor Feth externer Link in Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 30.10.2004

Neues Werk in Leipzig

  • Rabatt in Sachsen. Wegen niedriger Löhne und längerer Arbeitszeiten hat Leipzig im Standortkampf um das neue BMW-Werk gesiegt. Artikel von Günter Frech in der Jungle World 32 externer Link vom 01. August 2001
  • Zwickel zum Bau des BMW-Werkes in Leipzig: "Wichtiges Signal für die Attraktivität des Standortes Deutschland". Pressemitteilung der IGM externer Link Nr. 088/2001 vom 18. Juli 2001
siehe auch

Rover und BMW. Siehe hierzu unsere Dokumentation über Rover


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