Diese Gebrauchsanweisung bitte unbedingt beachten!!!

Die Eingabemaske für die Datenbank "Schwarze Schafe" haben wir automatisiert. Das heißt: Ihr macht die entsprechenden Einträge, füllt also alle Felder aus und klickt ganz zum Schluß auf speichern. Wir von der Redaktion erhalten eine Nachricht, sehen uns die Belege an und geben den Eintrag frei. Erst ab diesem Moment wird er auch angezeigt.

1. Ort und Bundesland:

Bei der Anzeige der Datensätze wird automatisch nach der Stadt sortiert. Um die angezeigten Datensätze im überschaubaren Rahmen zu halten, haben wir noch die Angabe des Bundeslandes vorgesehen. Bitte füllt beide Felder aus. Die Bundesländer sind voreingestellt. Bitte aus der Liste wählen.

2. Träger:

Hier kommt der Name des Träger der 1-€-Jobs rein. Also die "AWO" oder "Stadt ..." , "Deutsches Rotes Kreuz" usw.

3. Angebotene Tätigkeitsgebiete

Der inhaltliche Schwerpunkt der Tätigkeiten, die der entsprechende Träger anbietet. Das können unter Umständen auch mehrere sein. Große Beschäftigungsgesellschaften bieten von der Krankenbetreuung bis zum Elektroschrottrecycling alles an. Also bitte alles in Stichworten angeben.

4. Tatsächlicher Einsatzort bzw. Tätigkeit

Nicht immer ist der Sitz des Trägers auch der tatsächliche Einsatzort und auch die Tätigkeit, die einem bei der "Einstellung" genannt wurde, kann sich auch ändern. Insbesondere wenn der 1-€-Jobber ein so genanntes "betriebliches Praktikum" machen soll, sollte hier stehen, wo er denn tatsächlich arbeitet.

5. Verleih nach

Der "Verleih" von 1-€-Jobbern an andere Firmen bzw. Träger ist ebenfalls möglich. Bitte ggfs. hier eintragen.

6. Betriebsratszustimmung

Falls bekannt ist, ob der Betriebsrat oder der Personalrat den so gennannten "Arbeitsgelegenheiten mit Mehraufwandsentschädigung" zugestimmt hat, bitten wir um den entsprechenden Klick auf ja, Nein, kein Betriebsrat oder unbekannt. Falls sogar bekannt ist wie der Betriebsrat die so genannte "Zusätzlichkeit" begründet hat, bitte im nächsten Textfeld eine kurze Info eintragen.

7. Besonderheiten

Alle Besonderheiten, wie zum Beispiel die Begründung der Zusätzlichkeit, ob Fahrgeld gezahlt wird usw. sollte jetzt hier eingetragen werden.

8. PDF-Dateien als Beweis hochladen:

Die Aktion " Schwarze Schafe" wird den entsprechenden Leuten ganz sicherlich nicht gefallen. Wir brauchen daher für unsere rechtliche Absicherung einen Nachweis für die obrigen Eintragungen. Also bitte wenigstens ein Zeitungsartikel, oder ein Anschreiben von der Agentur (bitte anonymisieren!!!!) auf den Server als pdf-Datei stellen. Falls ihr keine pdf-Dateien erstellen könnt geht auch folgender Weg: Ihr faxt uns die Datei unter 0234-3254143 und schickt uns gleichzeitig eine email mit Angabe zur Stadt und Träger unter redaktion@labournet.de Wir erstellen dann eine pdf-Datei und schicken sie euch zurück.

Für den Fall, dass Ihr nach dem Abschicken Fehlermeldungen bekommt, weil Ihr beim Ausfüllen irgendwas vergessen habt, so denkt bitte daran, das PDF noch einmal neu auszuwählen; es wird sonst nichts hochgeladen.

9. Mail-Adresse eingeben

Die Angabe einer Mail-Adresse ist absolut freiwillig und wird nicht veröffentlicht! Nur wir von der Redaktion haben darauf Zugriff! Vielleicht haben wir Rückfragen und möchten Euch erreichen, das können wir aber nur, wenn wir eine Adresse haben.

10. Vertippt, aber zu spät gemerkt?

Einträge, bei denen Ihr nach dem Abschicken merkt, dass Ihr Euch in Namen, Ort oder andersweitig vertippt habt, können NICHT berichtigt werden. In diesem Fall könnt Ihr den Eintrag nochmal neu anlegen und im Feld "Angebotene Tätigkeitsgebiete:" am Anfang eine kurze Nachricht hinterlassen (z.B. "NEU", oder "BERICHTIGT", die uns mitteilt, dass die alte Version gelöscht werden soll. Wir löschen dann die erste Version der Nachricht und schalten die berichtigte frei.

11. Freigabe

Da die Einträge zuerst von uns geprüft werden, bevor sie freigegeben werden, kann es passieren, dass die von Euch eingestellten Eingaben nicht sofort sichtbar sind. Wir bemühen uns aber, nicht allzu lange Zeitspannen zwischen Einstellen und Freigabe verstreichen zu lassen.