letzte Änderung am 17. Juli 2003 | |
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Der Betriebsratsvorsitzende des VW-Konzerns, Klaus Volkert, lt. Deutschlandfunk
vom 15.7.03.
Zitat des Tages 14.7.03:
Aus: "Für eine schwache IG Metall. Nützlicher als starke Gewerkschaften
sind starke Betriebsräte. Sie könnten in der Krise gewinnen".
Kolumne von
Christoph Keese in FTD vom 14.7.2003
Zitat des Tages 8.7.03:
Aus: Rücktrittsforderungen vollkommen fehl am Platz. Pressemitteilung von Andreas Blechner, Betriebsratsvorsitzender VW Salzgitter, vom 3. Juli 2003 (pdf-Datei).
Opel-Gesamtbetriebsratschef Klaus Franz forderte in der «Welt»:
So unser "Un-Zitat" des Tages 26.6.03, , zitiert in: Scharfe Kritik an IG-Metall-Vize Peters. Opel-Gesamtbetriebsratschef Franz stellt Führungsfähigkeit in Frage - Ab Freitag wieder Verhandlungen. Link zum Artikel in Die Welt vom 26. Jun 2003. Weiter aus dem Text: "... Schon bei der Betriebsrätekonferenz am Montag hatte der Gesamtbetriebsratschef von Daimler-Chrysler, Erich Klemm, die Streikstrategie in Ostdeutschland ungewöhnlich deutlich kritisiert. Klemm soll Peters einen "tarifpolitischen Geisterfahrer" genannt haben. Um den Streik zu Ende zu bringen, hatte der Gesamtbetriebsratsvorsitzende von VW, Klaus Volkert, einen Austritt des Konzerns aus dem Arbeitgeberverband Sachsen ins Gespräch gebracht...." Letzteres wird mittlerweile dementiert.
Zitate - oder besser "Schlagabtausch" des Tages 23.6.2003:
(Un)Zitat des Tages 20.6.2003:
So lautet der Titel der IG Metall-Presseerklärung Nr. 88/2003 vom 19. Juni 2003 (Link): "Peters: "Verantwortung für Produktionsstilllegungen tragen allein die Arbeitgeber". Die IG Metall hat den vom BMW-Konzern für die Werke München und Regensburg angekündigten Produktionsstopp bedauert. "Die Verantwortung dafür tragen allein die Arbeitgeber", sagte der 2. Vorsitzende der IG Metall, Jürgen Peters, am Donnerstag in Frankfurt...." - Streiken ohne Folgen?
Zitat des Tages 11.6.03 zum Kampf der Ost-KollegInnen um Arbeitszeitverkürzung:
So lautet die gleichnamige Überschrift des Kommentars von Lothar Späth in Handelsblatt vom 11. Juni 2003 (Link). Aus dem Text: "Was durch die beispiellose Solidarbewegung während der Flutkatastrophe überwunden schien, bricht durch die Gewerkschaftspolitik im Osten nun wieder auf. (...) Und während landauf, landab Sparsamkeit und Kostenreduzierung gepredigt werden, setzt sich die IG Metall das international unschlagbare Ziel, den Osten Deutschlands mit der Einführung der 35-Stunden-Woche zu beglücken. Das wäre Weltrekord! Die angestrebte Arbeitszeitverkürzung entspricht einer Lohnerhöhung von unglaublichen 8,6 %...."
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