letzte Änderung am 6. Mai 2003

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Aktiver Widerstand gegen Krieg und Krisenprogramm

Die US – Regierung führt einen mörderischen und völkerechtswidrigen Krieg gegen den Irak. Es ist pure Heuchelei, wenn die Bush-Regierung behauptet, dieser Krieg bringe dem Irak Freiheit, Frieden, Demokratie und Wohlstand.

Wir meinen: " Keine Regierung dieser Welt hat das Recht, die Souveränität eines Landes zu verletzen." Die Bevölkerung im Irak soll selbst über ihre Zukunft entscheiden.

Der Bush – Administration geht es um die Neuordnung der Welt. Sie will u. a. den internationalen Konzernen neue Märkte eröffnen und den Zugriff auf wichtige Rohstoffe wie Öl, Gas u. a. erhalten und ihren Machtbereich erweitern. Dieser Präventivkrieg erschüttert die ganze Welt und bedroht alle Nationen. Wir sagen "NEIN" zu diesem Krieg und fordern:

Wir fühlen uns solidarisch mit der amerikanischen Friedens - und Gewerkschaftsbewegung verbunden, die ihren aktiven Widerstand immer breiter entwickelt.

Wir fordern die Bundesregierung auf:

Unser Widerstand richtet sich nicht nur gegen den Krieg, sondern auch gegen die Verschlechterungen der Lebensbedingungen. Unter dem Vorwand, dass Privatisierung effektiver und billiger sei, soll die gesamte öffentliche Daseinsvorsorge, wie z. B. die sozialen Dienste, das Gesundheitswesen, das Bildungssystem u. a. zerschlagen werden.

Um unser Ziel zu erreichen, werden

Wir wehren uns gegen diese Angriffe und werden sie nicht hinnehmen !

DIE GEWERKSCHAFTEN MÜSSEN KAMPFORGANISATIONEN SEIN
AKTIVER WIDERSTAND JETZT!

Wir rufen alle Mitglieder der Betriebsgruppe auf, die Betriebsgruppenarbeit aktiv zu unterstützen und mit uns gemeinsam am Ostermarsch teilzunehmen.

Tragt Eure Forderungen am 1. Mai 2003 auf die Straße

Resolution der Verdi-Betriebsgruppe Friedrichshain/Kreuzberg 2003, verabschiedet auf einem Betriebsgruppenseminar 7.-9.04.03 in Üdersee. Von 29 Anwesenden 28, Ja-Stimmen, 1 dagegen.

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