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BelegschaftsZeitung
GM/Opel - Bochum
Nr. 34
Jahrg. 9
März 1999

an allen Ecken: zuviel Arbeit für zuwenig Leute!

Streikaktion für Entfristung und Neueinstellungen!

Die Situation, vor allem in den Linienbereichen hat sich dramatisch zugespitzt. Inzwischen werden mündliche Abmahnungen ausge- sprochen, wenn aufgrund fehlender Ablösemöglichkeit das Band für Toilettengänge abgestellt werden muss. Besprechungen mit dem Betriebsrat sind nicht möglich, weil die KollegInnen nicht vom Band weg kommen. Tagelang wird die Gewährung der persönlichen Verteilzeit verweigert. Notwendige Sanigänge sind nicht oder nur verspätet möglich. Eine neue Form des Verständnisses der bestehenden Fürsorgepflicht des Unternehmens ist wohl, daß inzwischen verschiedene Meister für Kollegen mit Fieberanfällen beim Sani Tabletten besorgen. Laßt Euch das nicht gefallen!

Klar ist, daß die Programmzahlen mit der vorhandenen Belegschaftszahl nicht mehr zu schaffen sind.

Nicht zuletzt um die Unruhe in der Belegschaft zu besänftigen, wurden wohl die im März auslaufenden Zeitverträge verlängert. Allerdings mit unterschiedlichen Laufzeiten von zwei bis sechs Monaten. Das ist sowohl für den Einzelnen als auch für die gesamte Belegschaft völlig unbefriedigend.

Das fanden auch über 300 KollegInnen, die sich am 9.3.99 um 10.45 Uhr beim Personalchef Dr. Wruck einfanden und ihren Protest vortrugen. Ihre Forderungen:

  • Entfristung der Zeitverträge!
  • 200 Neueinstellungen!
  • Freistellung aller Gruppensprecher!
  • 2000.- DM Prämie für Jede/n!
  • Besseres Material in den Linien!

Dr. Wruck und K.-F. Stracke waren nervös und merkten sehr wohl, daß die Lage für sie ernst wird. 7.10.98 -- 9.3.99-- ???, die Firma wird sich an ähnliche Aktionen wohl gewöhnen müssen.

1. Im Herbst sollen gleichviel und mehr Autos produziert werden wie jetzt. Die Befristeten werden auch ab Oktober gebraucht.

2. Eine derartige Ungleichbehandlung, der für zwei Monate, der für drei monate usw., ist nicht zu akzeptieren. Jede Spaltung schwächt uns.

3. Dadurch wird breiter Widerstand schwieriger.

4. Für uns ist zwar nicht jede Arbeit, aber jeder Arbeitsplatz wichtig. Wir können unsere Existenzgrundlage nicht an das Auf und Ab der Marktentwicklung anpassen.

5. Die Verlängerung der Zeitverträge hält nur die gegenwärtige

völlig unbefriedigende Situation aufrecht. Mehr Leute müssen in die Linien!

Entfristung aller Zeitverträge!

Neueinstellungen jetzt!

6. Eine spürbare, längerfristige Entspannung der personellen Situation ist nur über Festverträge zu realisieren. Die temporäre Einstellung von 50 Studenten kann daher nur verstanden werden, als Ausgleich für eine erhöhte Urlaubsgewährung, während den Ferienzeiten.

Inzwischen hat sich Opel an der Ruhruni eine qualifizierte Reservearmee geschaffen, die je nach Bedarf, Anwesenheits - und Absatzschwankungen ausgleichen soll. Damit werden auf Dauer Festarbeitsplätze verhindert und die Notwendigkeit von Neueinstellungen umgangen.

Unbefristete Neueinstellungen zu fordern ist eine Sache, sie durchzusetzen weitaus schwieriger.

Wenn die abgeforderte Arbeitsleistung des/der Einzelnen und der Gruppe immer unerträglicher wird, ist es offensichtlich erforderlich diese Arbeitsleistung zu verweigern um die Situation zu verändern.

 

BONUS - Zahlung 2000.- DM!

Porsche zahlte 5.000,-DM, Daimler/Chrysler 1970.-, VW-Extra-Zahlung 1000,-DM. OPEL Null??? Bei 45.000 Beschäftigten bedeuten 2000.- für alle eine Forderung von 90 Mio DM. Zuviel für „100 Jahre Opel" = „100 Jahre Reibach für die Opel-Besitzer"? Allein mit dem Abzug von 4 mal 1,25% Lohnerhöhung gem. BV „Standortsicherung" will OPEL 275 Mio DM Lohn und Gehalt einsparen! Das Gehalt der Top-Manager steigt automatisch mit dem Profit! Klar, daß die nicht zahlen wollen. Klar, daß die Belegschaft dann die Profitmaschine stoppen wird.

Am 18.3.99 sind Verhandlungen in Rüsselsheim!!

 


Bescheidenes Ende! - Für die nächste Lohnrunde:
Ende des Gehorsams!

„Wieder mal verarscht worden!" - Diese Kritik des Tarifergebnisses hörte man überall im Betrieb. - Doch dazu gehören auch immer die, die sich verarschen lassen. Wenn wir weiter gehorsam das machen, was die oben planen, durchbrechen wir das Schaukampf -Getöse nie.

Was müssen wir in Zukunft anders machen?

* Wir dürfen uns die Art und Höhe der Lohnforderung nicht von oben vorsetzen lassen. Die Mitglieder der IGM sind zu befragen. Die wissen, was in der Lohntüte fehlt. Eine realistische Forderung ist die, für die die meisten auch wirklich bereit sind zu streiken.

Fordern wir nicht besser einen Festbetrag für alle, also eine lineare Erhöhung, statt uns weiter spaltenden Prozente ? In welcher Höhe? Die IGM hatte selbst argumentiert: Einmalzahlungen sind Mist, da sie sich ja nicht auf die zukünftige Lohnentwicklung auswirken.

* Schon im November dieses Jahres sollte eine Vertrauensleute-Vollkonferenz zur Vorbereitung der nächsten Lohnrunde stattfinden!

* Selbst ein Warnstreik muß den Unternehmern schon wehtun. Uns tut er ja auch schon weh. Also nicht kleckern, gleich klotzen: bundesweit alle zusammen auf die Straße ? Und dann gleich eine ganze Schicht?

* Nach Warnstreik müssen Urabstimmung und Streik folgen. Ohne Kampf ist kein zufriedenstellender Kompromiß möglich.

* Wir müssen offen über unsere eigene Streikbereitschaft diskutieren und auch über alle Argumente und Ängste dagegen.

+ Jeden Tag war zu hören: „Keiner will den Streik!" Unternehmer, Regierung und auch die IGM-Führung haben unablässig ihr Hauptziel betont, einen Streik zu vermeiden. Wir wollen den auch nicht um jeden Preis. Aber um den Lohn, den Preis für unsere Arbeitskraft wirklich zu verbessern, ist der Streik nach allen Erfahrungen notwendig.

+ Die Arbeitgeber- verbände werden natürlich wieder mit Krisendrohungen, Arbeitsplatzabbau usw massiv Angst schüren.

+ Die Regierung, Kanzler Schröder, wird auch in der nächsten Runde wieder um Frieden bitten (was unter Kohl zum Aufschrei der Gewerkschaften geführt hätte)... Von der im Wahlkampf versprochenen Rücknahme des §116 AFG (bei Aussperrung kein Arbeitslosengeld) hört man nichts mehr...

+ Die IGM-Führung forderte „6,5% , damit Deutschland wieder stimmt!" Wer mit einer solchen Parole in den Lohnkampf geht, der kann keine Konfrontation mit den Unternehmern durchhalten. Nehmen wir weiter Rücksicht auf „die deutsche Wirtschaft", werden wir weiter auf die Profitentwicklung der Unternehmer Rücksicht nehmen... „Sozialpartnerschaft", „Bündnis für Arbeit", -solange wir als IGM-Mitglieder diese Anbindung ans Kapital nicht gründlich kritisieren, gibt es unter uns auch keine massenhafte Streikbereitschaft.

Ausweitung des Streikrechts?

Das Arbeitsgericht Gelsenkirchen hat in einem spekak- ulären Urteil Protest- und Solidaritätsstreiks, die sich auf tariflich nicht regelbare Ziele beziehen, für rechtmäßig erklärt.

Peter Reichmann war gewählter Sprecher eines selbständigen Streiks der KollegInnen der Flachglas AG in Gelsenkirchen. In dessen Folge war ihm von der Flachglas AG gekündigt worden. Am 17.2.99 war die zweite Verhandlung beim LAG Hamm.

„Reichmann siegt auf ganzer Linie" (Westfälische Allg. Zeitung am 18.2.99)

„Das Landesarbeits- gericht wies wie zuvor das Arbeitsgericht Gelsenkirchen die fristlose Kündigung der Flachglas AG gegen Peter Reichmann zurück. Es entschied, daß Peter während der Dauer des Rechtsstreits weiter- beschäftigt werden muß. Die Flachglas AG hat nach diesem Urteil keine Möglichkeit zur Revision..." (aus einer Erklärung des Solidaritätskreises)

Das Verfahren sowie das Gelsenkirchener Urteil hat bundes- weite Bedeutung.

„1. Es bestehen erhebliche Zweifel, ob Aktivitäten von Arbeitnehmern im Rahmen eines nicht von einer Gewerkschaft getra- genen und nicht auf tariflich regelbare Ziele ausgerichteten Streiks eine fristlose, arbeitgeberseitige Kündigung recht- fertigen können. &626 Abs. 1 BGB und Art. 9 Abs. 3 GG bedürfen der Auslegung im Lichte von Art. 6 Ziff. 4 ESC, der den verbandsfreien Streik von „Arbeitnehmern" garantiert.

Sogenannte wilde Protest- und Soli- daritätsstreiks, die sich auf tariflich nicht regelbare Ziele (z.B. Verhinderung einer Betriebsschließung) beziehen, sind daher als rechtmäßig anzu- sehen."

(aus dem Urteil des ArbG Gelsenkirchen, 13. März 1998)

 


 

Kommentare, - zum nachdenken u. mitdiskutieren

Das Bewußtsein des Arbeiters

Viele Kritiken vermeintlicher Linker enden mit der Forderung, man müsse nun endlich das System in Frage stellen. An keiner Stelle wird aber klar ausgesprochen, was dies nun in der Realität bedeuten würde. Es handelt sich hier um eine sozialistische Gesellschaft, die Eigentumsverhältnisse würden radikal geändert und der Arbeiter wäre nicht länger Mehrwertproduzent. Natürlich bedeutete dies auch, daß wir unsere eigenen Eigentumsverhältnisse grundlegend überdenken müßten. Die Grundvoraussetzung für eine solche gesellschaftliche und ökonomische Veränderung ist aber eine Gesellschaft, die einen solchen Wandel auch will. Und genau an diesem Punkt wird die linke Kritik brüchig. Es gibt keine Gesellschaftsteile, die eine Veränderung in oben genanntem Sinne herbeiführen wollen. Da hilft es auch nicht, gebetsmühlenhaft vom „Erwachen der Arbeiterklasse" zu sprechen, wenn irgendwo in Deutschland Arbeiter auf die Straße gehen, wenn ihr Besitzstand gefährdet ist. Hier wird lediglich krampfhaft versucht, die Praxis der Theorie unterzuordnen. Wir müssen vielmehr einsehen, daß sich das Bewußtsein der Gesellschaft (und damit natürlich auch der Arbeitnehmer) in den Interessenvertretungen widerspiegelt. Sei es nun die VK _ Leitung, der Betriebsrat, oder die IG _ Metall, es sind (Wahl-)Gremien, die exakt das Meinungsbild der Arbeiter reflektieren. Diese zumeist konservativen und von Co-Management zersetzten Interessenvertretungen finden ihr Gegenstück im unsolidarischen und auf seinen Besitz fixierten Arbeiter. In dieser Situation nun linke aktive Politik betreiben zu wollen, hieße die Realitäten zu ignorieren und blinden Aktionismus zu betreiben . Das Bewußtsein der Menschen wird nicht bestimmt durch politische Willensbildung, sondern durch die ökonomischen Verhältnisse, in denen sie leben.

N.B.

Was will die IG Metall eigentlich?

„Unser Ziel bleibt eine von materieller und geistiger Ausbeutung befreite internationale Gesellschaft des Friedens, der Völkerverständigung, der sozialen Gleichberechtigung und der vollen demokratischen Teilhabe aller am gesellschaftlichen Leben."

- so die IG Metall 1973 (Plakat Ruhrfestspiele).

In dem Jahr bin ich damals aus der IGM ausgeschlossen worden. Ich hatte dieses Ziel tatsächlich ernst genommen. Heute nehme ich es noch ernster. Mögen die meisten IGM-Spitzenleute sich ruhig darüber kaputtlachen. Möglichst, bevor ihre und anderer Leute Dummheit uns alle kaputtmacht. (W.S.)

Regelarbeitszeit -Fluch oder Segen?

Regelarbeitszeit und Zeitausgleich ab der ersten Stunde werden zur Zeit als Wunderwaffe gegen Arbeitslosigkeit und Arbeitsplatzabbau gehandelt. Zunächst wäre also der Samstag mit einbezogen in die Arbeitswoche, und wir würden an sechs anstatt wie bisher an fünf Tagen pro Woche produzieren. Um die entstehenden freien Tage auch wirklich für die Arbeitsplatzschaffung einzusetzen, müßten demnach auch Pläne erstellt werden, um diese zu reglementieren und somit eine gleichmäßige Abwesenheit zu gewährleisten. Wir sollten jedoch einmal darüber nachdenken, was passiert, wenn wir auf einmal mehr Autos (oder Komponenten) pro Woche produzieren. Der Markt nimmt nur eine bestimmte Anzahl von Produkten ab. Entweder hätten wir also eine Überproduktion, oder andere Werke würden weniger produzieren müssen. Aber es kommt noch schlimmer: was passiert, wenn andere Werke auf die gleiche Idee kommen, oder sie werden mit dem Bochumer Modell erpreßt? Dann tritt genau das ein, wovon GM/Opel schon lange träumt: die Produktion wird auf einige wenige (effektiv ausgelastete) Werke beschränkt. Kurzfristig handelt es sich bei Regelarbeitszeit und Zeitausgleich ab der ersten Stunde natürlich um ein interessantes Modell, mittel- und langfristig jedoch hätte die damit verbundene Produktionsausweitung unabsehbare Folgen.

N.B.

 

Warum ich Marxist bin

Der Fortschritt in Richtung auf eine menschliche Gesellschaft ist möglich, auch wenn kein ernstzunehmender Marxist je ´das Paradies auf Erden´ oder eine ´problemlose Gesellschaft´ versprochen hat.

Es geht nur um fünf oder sechs Lappalien: eine Welt ohne Krieg, ohne Ausbeutung, ohne Unterdrückung, ohne massenhaft angewandte Gewalt zwischen Menschen, ohne Diskriminierung von Geschlechtern, Rassen, Völkern, Altersgruppen, ohne grundlegende gesell- schaftliche Ungleichheit von Besitzenden und Besitz- losen, von Verwaltern und Verwalteten.

Damit könne man keineswegs ´das menschliche Glück´ an und für sich sichern? Möglicherweise ist das richtig. Es würden noch tausend ungelöste Probleme bestehen bleiben? Zweifelsohne. Aber die von uns aufgezählten Probleme haben soviel menschliches Unglück für soviele hundert Millionen Menschen seit Tausenden von Jahren bedeuted, daß es sich doch lohnt, sie erstmal zu beseitigen.

Weiter gehen unsere marxistischen Ambitionen vorerst nicht. Ist es ´utopisch´, diese bescheidenen Schritte vorwärts als möglich und wünschenswert zu erklären? Genauso ´utopisch´ war es vor 2000 Jahren, die Sklaverei abschaffen zu wollen, oder vor 600 Jahren die Fronarbeit. Sie wurden aber trotz all des Geschreis über ´Utopie´ tatsächlich abgeschafft. So werden wir auch die Lohnarbeit (die Lohnsklaverei, wie die Großväter sagten) ab- schaffen und durch die allumfassende Tätigkeit frei assoziierter (ge- sellschaftlich verbun- dener) Produzenten und Produzentinnen er setzen. (Ernest Mandel, Prof.für Wirt- schaftswissenschaft)

impressum

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ist die Zeitung einer
parteiunabhängigen
Gruppe
bei GM / Opel
in Bochum

Treffpunkt:
dienstags 1700 Uhr
Kulturzentrum
Bahnhof Langendreer, Wohnhaus Raum 6.

Artikel die mit Namen oder Kürzel gekennzeichnet sind, entsprechen nicht in jedem Fall der Mehrheitsmeinung der Gruppe.

 

W. Hajek, c/o Wallbaumweg 108, 44892 Bochum

 


 

Nach der Wahl !

Eigentlich sollte doch vieles besser werden
nach dem Sieg der rotgrünen Koalition.
Schluß mit den Arbeitsplatzangst-Beschwerden
und endlich mal wieder ein besserer Lohn.

Eigentlich müßten doch die Sozialschwachen
endlich auch mal eine Zukunftsperspektive sehn,
könnten einmal wieder befreit auflachen
und dem Kapital würde es an den Kragen gehn.

Aber eigentlich glaubte doch wirklich keiner
an große Veränderungen nach den Wahlen
und so erkennt doch unsereiner,
daß wir die Zeche weiter bezahlen.

Denn wie sagte doch einst ein kluger Mann,
er weilt schon lange bei den Toten,
wenn eine Wahl wirklich etwas verändern kann,
dann wäre sie längst schon verboten.

R. J.

"Mit dem Arbeiter vom Band verbindet Betriebsratschefs bei großen Automobilkonzernen nur wenig. Rudolf Müller von Opel und Günter Lenz von VW denken unternehmerisch."

(Unterschrift unter Fotos von Müller und Lenz im Handelsblatt 27.1.99, zum Artikel „Management von unten - die neuen Betriebsräte".)

Vorsicht: Unser GBR-Chef Müller beruft sich locker darauf, von der Mehrheit der Arbeiter gewählt worden zu sein.

Also gewählt von unterneh- merisch denkenden „Arbeitern vom Band" ?

Während der Unternehmer konsequent an seine Profite denkt, denken leider wohl auch viele Arbeiter und nicht nur Betriebsräte konsequent an seine Profite. Getreu nach dem Motto: Gehts dem Unternehmer gut, dann gehts auch mir nicht noch schlechter.

Die meisten der 6 Millionen Arbeitslosen haben auch lange daran geglaubt.

TIP

Siedlergespräche (man nennt sie auch Krankenrück- kehrgespräche) können zu einer Kündigung wegen Krankheit führen, wenn man nicht weiß, was man sagen darf und was nicht. Viele Kolleginnen und Kollegen reden sich da schnell um Kopf und Kragen.

Deshalb ist ein kleiner Leitfaden entwickelt worden, der Hinweise gibt, was man vor, während und nach den Siedlergesprächen beachten soll! Er passt in die Blaumann-Tasche, kostet 3.-DM und ist bei den Betriebsräten der Standortegruppe zu bekommen.