Mumia Abu- Jamal, der amerikanische Journalist, sitzt schon über 18 Jahren in einer amerikanischen Todeszelle. Er wurde 1982 in einem zweifelhaften Prozeß zum Tode verurteilt weil er angeblich einen Polizisten ermordet sollte.
In der Tat, hat er nur in seinen Schriften die Fragen der Schwarzen und spanischstämmigen Amerikaner aufgegriffen . Deshalb galt er als" Stimme der Stimmlosen".
Die Hinrichtung von Mumia Abu- Jamal richtet sich vor allem, gegen die Arbeiterbewegung in den USA.
Mumia Abu- Jamal darf nicht im staatlichen Auftrag wie Joe Hill ,Saco und Vancetti getötet werden.
Wir, die 150 TeilnehmerInnen der 4. TIE- Konferenz aus Über 20 Länder, die von 16 bis 19 März 2000, in Köln tagten, solidarisieren und mit Mumia Abu-Jamal und fordern:
Die sofortigen Freilassung von Mumia Abu-Jamal.
Die unmenschliche " Todesstrafe" in den USA ,genauso im Iran und in ganzen Welt muß abgeschafft werden.
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