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Updated: 18.12.2012 15:51
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Prozesshilfe für Ekkehard Jänicke

  • Ekkehard ist nach einem schweren Schlaganfall und einer darauf notwendigen Gehirnoperation momentan in der Reha. Es gab bereits (verlorene) Verhandlungen, aber noch kein rechtskräftiges Urteil. Der Prozeß wird sich mindestens bis zum Spätherbst diesen Jahres hinziehen - vorausgesetzt Ekkehard ist bis dahin wieder verhandlungsfähig, was stark zu bezweifeln ist. Zwischenzeitlich hat Frau Steinbach über einen Gerichtsvollzieher bei Ekkehard über 1000,-- Euro für ihre Gerichts- und Anwaltskosten geholt, obwohl aufgrund seiner Erkrankung Ekkehard momentan ohne Einkommen ist. Sie war nicht bereit, sich auf Teilzahlung / Ratenzahlung einzulassen. Für den Fall der Nichtzahlung wäre eine eidesstattliche Versicherung und / oder Pfändung fällig geworden. Dies alles bedeutet, dass Ekkehard Jänicke nach wie vor alle erdenklichen Formen der Solidarität in dieser Auseinandersetzung dringend brauchen kann. Siehe Kontoverbindung und Hintergründe. Gebraucht wird aber auch tatkräftige Hilfe durch solidarische Juristen und Journalisten – Kontakt über die Redaktion!
  • Der freie Journalist „Ekkehard Jänicke hat erheblichen Stress aus dem rechten Rand der CDU bekommen. Im November deckte er in einem Artikel auf der jüdischen Internetseite Hagalil und einem weiteren Beitrag im Magazin Telepolis die schwarz-braune Soße um und hinter dem damaligen CDU-Abgeordneten Hohmann auf, besonders den geheimbündischen Club "Stimme der Mehrheit", unter dem sich im Unternehmerverband "Bund der Selbständigen" seit 1997 rechte und ultrarechte Publizisten, Journalisten, Verleger, Professoren und Politiker aus verschiedenen rechten Gruppen und auch vom rechten Rand der CDU vereint haben….“ Klagen der Betroffenen treiben ihn nun in den Ruin – siehe den Soliaufruf mit weiteren Informationen und Konto wie Kontakt. Siehe auch: Stimme der Mehrheit? Die ehrenwerten Kreise hinter Herrn Hohmann - Ergebnisse eines Streifzugs. „Viele kleine mittelständische Unternehmer, Kleingewerbetreibende, Handwerker usw. sind Mitglied der "starken Solidargemeinschaft", wie sich der Bund der Selbständigen (BDS) stolz nennt, zum Beispiel in NRW . Die Zeitschrift Der Selbständige für "mittelständische Unternehmer", die vom "Bund der Selbständigen" herausgegeben wird, wartet häufiger mit Interviews strammrechter Politiker auf wie Ronald B. Schill, der sich in der Zeitschrift in gewohnter Manier zur sog. "Ausländerkriminalität" und zum "Gutmenschentum" auslassen darf, und wie Martin Hohmann, der sich ebenda über "Doppelmoral, Heuchelei und Selbstgerechtigkeit" eines vermeintlichen "linksorientierten Establishments" beklagt….“ Artikel von Ekkehard Jänicke in telepolis vom 13.11.2003externer Link

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