letzte Änderung am 14. Juli 2002 | |
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Am 10.07.02 wurde auf der turnusmäßigen Betriebsratssitzung kurzfristig eine Anhörung zur außerordentlichen Kündigung des Betriebsratskollegen Natale Fontana auf die Tagesordnung gesetzt. Die beabsichtige Kündigung des Kollegen bezog sich im Wesentlichen auf schwerwiegend klingende aber im Grunde haltlose Vorwürfe.
Vorausgehend muss erklärt werden, dass Kollege Fontana seit 1998 das Amt des Betriebsratsvorsitzenden inne hatte und im Jahre 2001 erneut mit überwältigender Mehrheit zum Betriebsratsvorsitzenden gewählt wurde.
Konflikte mit der Geschäftsleitung gab es von Anfang an bei inhaltlichen Fragen und beim Umgang der Geschäftsleitung mit Betriebsräten. 1998 gipfelten diese Konflikte bereits in einer ersten fristlosen Kündigung, die wegen Formfehlern nach vier Tagen zurückgenommen werden musste.
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