![]() |
|
Home > Internationales > USA > Arbeits- und Lebensbedingungen > kohleschuld | |
Updated: 18.12.2012 15:51 |
Wieder Tote in Kohlezeche Das zweite Grubenunglück des Jahres 2006 in den USA hat erneut zwei Todesopfer gefordert. Über die Zustände in den Kohlerevieren der USA, die Demontage der Grubeninspektion und die Herrschaften, die von den Knochenmühlen profitieren, unsere kleine aktuelle Materialsammlung "Schuldig" vom 26. Januar 2006 Schuldig! Es gibt Gesichter und Adressen, die an den Todesopfern schuldig
sind - das ist eine der Strömungen, zumeist aus der Gewerkschaftsbewegung,
die sich im Widerstand gegen den offiziellen Tenor der "Unfallopfer"
formieren (dieser Opfer wird dann, wie im Falle der Sago-Mine mit perversen
Akten und Fahnenschwingen "gedacht"). Im Fall der "Unfallserie"
in US-Kohlezechen ist es beispielsweise lohnend, sich Herrn Wilbur L.
Ross Jr. zu betrachten, dessen Investmentfirma nach anderen Branchen,
wie etwa Textil, sich auch die Kohlebranche "vorgenommen" hat
und dort marode Firmen aufkauft und "kostengünstig" modernisiert.
In dem (englischen) Artikel "The
Man (and the System) behind the Mining Murders" Die offizielle politische Reaktion auf die Todesopfer wird
in dem (englischen) Bericht "Senators
Have Strong Words for Mine Safety Officials" Gegenüber dieser handelsüblichen Betroffenheit
ist der (englische) Artikel "Never
Again? Sago is Just the Latest Coal Disaster" (Zusammengestellt von hrw) |