"express - Zeitung für sozialistische Betriebs- und Gewerkschaftsarbeit"

Heft 2/2000

 

Editorial

Erfreuliches ist zu vermelden: Rabehl ist aus dem Rennen, die Initiative zur Vernetzung der Gewerkschaftslinken bleibt im Rennen und hat weitere Aktivitäten beschlossen, und der express – immer etwas langsamer – wird sesshaft im schnellsten Gewerbe der Welt. Doch der Reihe nach: Auf den Brief von Andy Markovits, der diesen – wahrlich ein ungleiches Paar – an den Offenbacher express und den Berliner Tagesspiegel geschickt hatte, gab es lebhafte Reaktionen. Eine davon: Die Stiftung hat Rabehl als Vertrauensdozent entlassen und damit endlich politisch reagiert. Eine andere dokumentieren wir auf S. 6 dieser Ausgabe.

Die Initiative der Gewerkschaftslinken hat zum Thema "Mitbestimmung" ein Wochenendseminar vom 31.3. bis 1.4. in Hattingen und zum Thema Tarifpolitik und Tarifrunde eine Tagung am 15. April geplant – nähere Informationen und ggf. Anmeldungen über Ewald Wehner, Fax (069) 661 227 99 und die Redaktion Sozialismus (040) 280 505 66. Über den Fortgang der Aktivitäten werden wir weiter berichten.

Und zu guter Letzt: Der express wohnt künftig mit einer eigenen Adresse als "Untermieter" im Labournet Germany und kann dort – Dank an die KollegInnen vom Labournet – so oft Ihr wollt und rund um die Uhr besichtigt und besucht werden: www.labournet.de/express – alles weitere folgt wie von selbst.

Damit geben wir zurück an die Papierausgabe und wünschen anregende Lektüre!

Redaktionsschluss für die März-Ausgabe:19. März 2000