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Updated: 22.11.2006 10:45

»Wir freuen uns auf’s Büro« (Rank Xerox)

Über die Produktionsbedingungen des express

Wie in der letzten Ausgabe angekündigt, wollen wir Euch als geneigten Leserinnen und Lesern, AutorInnen, Sympathisantinnen oder gänzlich Überraschten hiermit ein paar Informationen geben, wie es »hinter den Kulissen« des express aussieht. Unsere Vorgänger haben das – mindestens – schon einmal im Jahr 1983 gemacht, und das hat uns gut gefallen. Im Rahmen unserer LeserInnenumfrage hielten wir es für an der Zeit, nicht immer nur über die Produktionsbedingungen von anderen KollegInnen schreiben, sondern auch unsere eigenen hier vor- und zur Diskussion stellen. Doch bevor wir die Bedingungen unseres Arbeitens beschreiben, stellt sich die Frage, warum wir diese Arbeit machen.

Warum machen wir das?

Der express dürfte mit seinen 44 Jahren zu den »dienstältesten« Zeitschriftenprojekten im etwas lichter gewordenen linken Blätterwald gehören, und er ist damit älter als die meisten Mitglieder der »Sitzredaktion«, die teils mehr, teils weniger hauptberuflich daran arbeiten. So, wie wir in der letzten und auch in dieser Ausgabe die Leser gefragt haben, warum sie den express lesen und was er für sie bedeutet, müssen wir auch uns natürlich fragen: Warum machen wir das eigentlich – das altertümliche Projekt einer »Zeitung für sozialistische Betriebs- und Gewerkschaftsarbeit«?

Klar ist, dass der programmatische Anspruch, der in diesem Untertitel zum Ausdruck kommt, nie unumstritten war und es auch heute nicht ist. Er stand in der Geschichte des express auch für Unterschiedliches, erwies sich wahlweise als zu klein oder zu groß, zu eng oder zu weit für den Inhalt der Zeitung, galt immer mal wieder als obsolet, stand zur Disposition, bildete dann doch eine gemeinsame Klammer und markiert nach wie vor eine Differenz zu vielen anderen Publikationen im linken Spektrum. Die Bewegung von der intendierten Abschaffung bestimmter gesellschaftlicher Verhältnisse zur Abschaffung des Untertitels jedenfalls haben andere Zeitschriftenprojekt schneller und gründlicher hinbekommen. Dennoch: Bei allem Wechsel lässt sich mit diesem Untertitel nicht Beliebiges anstellen – Begriffe (und nicht nur Titel, welcher Art auch immer) verpflichten:

Es geht zum einen um Sozialismus, also – wie auch immer die Differenzen hier genauer bestimmt werden mögen – mindestens mal um die Abschaffung des Kapitalismus und um die Aufhebung von dessen Herrschafts- und Ausbeutungsformen, und zum anderen um Betriebsarbeit, also um die Arbeit in den (vielen Formen von) Betrieben, aber auch um eine politische Perspektive, die die Sphäre der Produktion auch – oder gerade – als sozialen Ort begreift, an dem wichtige Erfahrungen gemacht werden, auf die eine gesellschaftliche Emanzipationsbewegung nicht verzichten kann. Doch wer kennt diese jenseits des je eigenen beschränkten Horizonts noch bzw. überhaupt, schon gar: wer denkt oder schreibt darüber? Und wer diskutiert darüber – und mit wem? Das so genannte Primat des Politischen – gleichermaßen ein Produkt dieser Gesellschaft wie ihrer bestallten akademischen Reflexionsinstanzen – hat hier manches an Despektierlichkeiten über die produzierenden Kellergeschosse dieser Gesellschaft befördert, auf die es gleichwohl nicht verzichten kann...

Insofern ist die Arbeit beim express für uns zunächst auch ein Lern- und Aneignungsprozess. Was wird wo unter welchen Bedingungen mit welchen Auseinandersetzungen produziert? Welche Vorstellungen von Gesellschaft und Produktion entwickeln sich dabei? Welche Vorstellungen von Emanzipation, Befreiung, genereller: von der Verbesserung der Verhältnisse haben die Leute in den Betrieben? usw.

Wider alle Unkenrufe vom Ende der Arbeit halten wir daran fest, dass es immer noch Arbeit ohne Ende bedeutet, an der Veränderung der Gesellschaft festzuhalten und diese voranzutreiben. Klar sind die Schritte klein, und auch wir warten und hoffen mit dem Sänger der english working class, Billy Bragg, auf den »great leap forwards«. Aber das Warten und die Geduld hat man, wenn man erst in den 80er Jahren politisch sozialisiert wurde und dabei mehr Niedergang als Fortbewegung kennen gelernt hat, auch gelernt – oder konnte es zumindest lernen: Kein Grund, zynisch zu werden, wir kennen es ja nicht anders.

Und zugleich gab und gibt es beim express eben auch die andere Seite, die der tatsächlichen Emanzipation und Befreiung, des anarchischen Witzes und des auf praktischen Erfahrungen gegründeten Selbstbewusstseins in der sozialen Auseinandersetzung über die verschiedenen Produktionsorte und zwischen den verschiedenen Produzenten. Der »Reichtum«, der hier zu entdecken ist, ist einer, der nichts mehr und doch alles mit den verselbstständigten ökonomischen Verhältnissen, in denen wir leben, zu tun hat, nämlich als der Versuch ihrer beständigen praktischen Negation, die zugleich andere Verkehrsformen erfordert und ent-wickelt: In gewisser Weise ist er schon die »andere Welt«, die möglich ist – ganz ohne Befreiungstheologie und Jenseitshoffnungen. Und das Schöne daran ist: Es ist eben weder bloß Selbst-, noch Fremdaufklärung nach dem Muster des »Nürnberger Trichters«, sondern die gemeinsame Arbeit an der Befreiung. Grund genug, oder?

Der Ort

Als erstes der wichtigste »Bruch mit der Tradition«, der zugleich auch erklärt, warum diese Ausgabe so spät erscheint: Sowohl das SB als auch das Büro der AFP e.V. und die Redaktionsräume des express sind Anfang September von Offenbach nach Frankfurt umgezogen. Das hat weder – entgegen allen Mythen zur damaligen Wahl des »Standorts Offenbach« für SB und seine Zeitungen – ideologische noch aktuell bruchtheoretische Gründe, sondern ganz pragmatische. Seit 1997 arbeitete die Redaktion des express in einer (mindestens) Büro-Gemeinschaft mit dem tie-Bildungswerk. Unser »Büro« war eine 3-Zimmerwohnung mitten in der Innenstadt von Offenbach, und jede »Partei« nutzte jeweils zwei Räume (die Küche war zum Büro umfunktioniert). Als das tie-Bildungswerk aus diversen Gründen nach Frankfurt umziehen wollte, stand die express-Redaktion vor den Alternativen, entweder einen passenden Nachmieter zu finden, sich etwas Neues in Offenbach oder nach sonstigen räumlichen Alternativen zu suchen. Die Option, einen Nachmieter zu finden, wäre uns die Liebste gewesen, allein: Es fand sich keiner – und das nicht etwa, weil wir wählerisch waren, sondern weil sich keine Gruppe oder Organisation fand, die für den Warm-Mietpreis von rund 750 Euro für 80 qm nach Offenbach wollte. Die Immobilienpreise befinden sich selbst in der so genannten »Metropole« Frankfurt im Keller, und selbst solchen Riesen wie Jones Lang Lassalle gelingt es nicht, ihre immobile Ware an aufstrebende junge Banken- bzw. Männergruppen zu bringen. Wer würde in einer solchen Si-tuation nach Offenbach (»vorne O, hinten ach«, so der Titel einer charmanten kleinen Interview-Dokumenta-tion über diese periphere Metropole) ziehen?

Glücklicherweise fügte es sich, dass die Rosa Luxemburg Stiftung Hessen ein Büro und einen Veranstaltungsraum suchte und sich vorstellen konnte, eine Bürogemeinschaft mit uns einzugehen, so dass sich die Bürosituation seit 1. Oktober diesen Jahres so darstellt: Die Redaktion des express und die RLS haben in der Niddastraße 64 direkt am Frankfurter Hauptbahnhof in einer alten, renovierten Fabriketage jeweils einen Büroraum (und der express sein Archiv) und zusammen einen Veranstaltungsraum. Wie Ihr Euch vorstellen könnt, ist der Umzug eines solchen Büros und Archivs während des laufenden »Geschäfts« mit ziemlich viel Arbeit verbunden, und wir hatten uns deshalb entschlossen, keine Septemberausgabe, sondern eine September/Oktober-Doppelausgabe (anstelle von der im November-Dezember) zu machen, die nun auch die erste Ausgabe ist, die in diesen neuen Räumen produziert wurde. Während wir hier schreiben und redigieren, sind immer noch die outgesourcten Handwerker des Sub-Sub-Unternehmens einer namhaften Kopiererfirma am Werk, die beteuerten, sie hätten als ehemalige und gescheiterte Selbstständige im rauhen Copyshop-Gewerbe keine Ahnung, wie sie mit »unsichtbarer Elektronik« wie ISDN und DSL umgehen sollten, gleichwohl aus nachvollziehbarer Furcht um ihre Erfolgsprämien versuchten – bislang vergeblich – per fern-mündlicher Kooperation mit outgesourcten Telekomtechnikern in irgendeinem Call Center somewhere in nowhere das in einem »Multifunktionsgerät« integrierte Fax zum Laufen, i.e. zum Funktionieren, i.e. zur Kommunikation mit eben jener »unsichtbaren Technologie« in ISDN/DSL-Geräten zu bringen; andere montierten Lampen, während sie über den unberechtigten Untergang der DDR und den berechtigten Niedergang der deutschen Gewerkschaftsbewegung mit uns diskutierten und sich als ehemalige Bürgerrechtler outeten; wieder andere versuchten, auf mehr oder weniger geklärter Lohnarbeitsgrundlage, da im rigiden Kostensenkungs-Auftrag des Hausverwalters tätig, mit entsprechend geringer Motivation herauszufinden, warum es nur manchmal warmes Wasser gibt und begaben sich in eine angeregte, auf südhessisch-nordgriechisch geführte Unterhaltung über die Unmöglichkeit, 100-seitige Gebrauchsanleitungen für Boiler und abgründige Fragen der Programmierung für den automatischen Bezug von Strom in Niedrigtarifphasen zu verstehen, nicht zu vergessen die Küchenbauer, die über Tendenzen zur Monopolisierung in der Holzhändler-Branche klagten und damit einen Grund lieferten, warum wir vor Ende des Monats definitiv und ganz unabhängig von Boiler-Programmierungen kein warmes Wasser haben werden und uns der – allerdings reichhaltigen – Fastfood-Angebote der Weltküche im Bahnhofsviertel bedienen müssen – Fragen des alltäglichen Überlebens also, deren ungenügende Lösungsformen im Rahmen der herrschenden Verhältnisse uns ebenso alltäglich begleiten. Damit wären wir bei der Frage: Wie sollen solche Fragen gemeistert werden – und wer meistert sie?

Die Redaktion und der »Apparat«

Die Redaktion des express besteht aus der von uns so genannten »Sitz«-Redaktion in Frankfurt und der erweiterten Redaktion, deren insgesamt 24 Mitglieder über die Republik verteilt sind. In der Frankfurter Redaktion arbeiten Kirsten Huckenbeck freiberuflich und gleichwohl meist Vollzeit (auf Honorarbasis), Jörg Waschatz mit offiziell 20 Stunden (fest angestellt), Nadja Rakowitz mit offiziell zehn Stunden (auf Honorarbasis) und Birgit Letsch mit wechselndem Arbeitsanfall (auf Honorarbasis) in Umbruchszeiten für den Satz, Anzeigen und das Layout.

Die »große« Redaktion trifft sich, wenn alles gut geht, ca. vier Mal im Jahr zur Redaktionskonferenz, bei der zum einen heft(ige) Kritik betrieben wird, zum anderen diskutiert wird, welche Themenschwerpunkte in den nächsten Ausgaben bearbeitet werden sollen und wer sich um welche Texte von welchen Autoren kümmern kann. Außerdem werden bei diesen Konferenzen schon vorliegende Texte zur Begutachtung und Rezensionsexemplare von eingesandten Büchern verteilt. Zu unseren Redaktionsmitgliedern gehören prekär Beschäftigte, prekäre Selbständige, ehemalige Gewerkschaftssekretäre, ehemalige Opelarbeiter und heutige Rentner, Bildungsarbeiter (wie es früher im SB gehießen hätte), Uni-Lehrer und bestallte Forscher, real existierende Betriebs- und Personalräte in Lohn und Brot, Versicherungsrechtler, Vertreter der schreibenden Zünfte... – oft auch mehreres davon in einer Person vereint.

Während die Redaktion von 1983 noch beschrieb, dass es dort Sekretärinnen für Verwaltungsarbeiten etc. gab, ist diese Form der Arbeitsteilung fast vollständig aufgehoben in der jetzigen Redaktion. Von Satz, Layout und Aboverwaltung etc. abgesehen, arbeiten wir alle drei als Redakteure, Schreiber, in der Textakquise, als Übersetzer. Wir versuchen, uns zu diesem Zweck ein bis zweimal in der Woche im Büro zu treffen, um die nächste Ausgabe zu planen und zu besprechen, wer sich um welchen Text kümmert und welche Themen aktuell noch bearbeitet werden müssen. Die Textbearbeitung selbst findet oft erst zu Hause statt, wie auch manche Absprachen inzwischen per Email – zum Leidwesen des kollektiven Arbeitens. Das jedoch findet dann geballt während des Umbruchs statt.

Nicht nur die Zeitung

1983 schrieben die Kollegen: »Von daher sieht es nicht gerade rosig aus mit dem, was wir uns unter unserer Arbeit vorstellen. Wir sind damit ständig überfordert. Und versuchen, uns realistische Ziele zu stecken, ohne freilich diese Ansprüche aufzugeben. Dazu gehört ›noch‹: Teilnahme an Veranstaltungen, Mitwirkung an Diskussionen und Initiativen anderer. Wir sind ja keine Redigierer oder so was wie journalistische Transportarbeiter für andere. Wir wissen selber auch was – und gerade bei der redaktionellen Arbeit sammeln wir viel Erfahrungen. Eigene Initiativen, Tagungen, Konferenzen, das politische Ein- und Mitmischen gehört auch ›noch‹ dazu. Ganz zu schweigen von der Alltagsarbeit, die nach außen gar nicht bekannt, aber dennoch wichtig ist: das Vermitteln von Kontakten, Referenten, Informationen.« Diese Beschreibung von 1983 gilt für heute noch genauso, wobei letzteres heute Dank der technischen Entwicklungen wie Email und Internet zwar einfacher geworden ist, gesellschaftlich, politisch ist es aber dennoch schwieriger geworden, denn die Kreise der Aktiven, Engagierten und Interessierten sind nicht gerade groß im Moment.

Auch was 1983 über Aktivitäten, Initiativen, Tagungen, Konferenzen gesagt wurde, gilt noch für uns. Tie und express haben in Abständen von 2–3 Jahren eine gemeinsame internationale Konferenz organisiert, bei der über Alternativen zur Wettbewerbs- und Standortlogik, Organisierung von, für und mit den sog. Randgruppen der Lohnabhängigen u.v.m. diskutiert wurde. Wir arbeiten bei der Autokoordination mit, die sich zweimal im Jahr trifft, dem Austausch kritischer KollegInnen aus der Automobil- und Zulieferindustrie dient, immer wieder Absprachen über gemeinsame Initiativen, wie Interventionen in Tarifrunden, Unterstützung bei Ausschlussverfahren und anderen Repressalien, anstrebt, den werksübergreifenden Austausch zu industriepolitischen Tendenzen pflegt etc. Wir gehören zur Workers-Center-Initiative Rhein-Main, die sich einmal im Mo-nat in Frankfurt a.M. trifft, ein eigenständiges Veranstaltungsprogramm entwickelt hat und mittlerweile sogar stolz auf die Gründung eines Stadtteilzentrums blicken kann! (S. Bericht in dieser Ausgabe des express) Na-türlich unterstützen wir auch die Diskussionen der Gewerkschaftslinken bzw. sind in diese involviert, haben uns an den »Kosten-rebellieren«-Konferenzen beteiligt und manchmal an den BUKO-Kongressen, wenn wir thematisch etwas Passendes beitragen können. Auch die Lidl-Kampagne haben wir unterstützt, soweit es in unserer »Macht« steht. Und zur Zeit bereiten wir gerade das Seminar zu »neuen und alten Arbeitskampffor-men inner- und außerhalb des Betriebs« vor, das vom 3.–5. November in Gladenbach stattfinden wird (s. express, Nr. 6/2006). Das alles machen wir nebenher oder zusätzlich zur Redaktionsarbeit und unseren an-deren Berufen, und das alles ist auch unverzichtbar, wenn wir nicht bloß im eigenen Saft schmoren wollen.

Die Kohle

Der express ist teuer. Die Druckkosten belaufen sich auf rund 9000 Euro, der Versand 3800 Euro, Miete, Telefon, Kopierer etc. machen zusammen 7000 Euro aus. Dann kommen noch die Personalkosten von insgesamt 41000 Euro im Jahr (lieber nicht umrechnen auf unsere Arbeitsstunden, wir tun es auch nicht!). Mit allem drum und dran kostet der express im Jahr 72000 Euro. Das ist im Vergleich zu 1983, wo sich die Kosten auf insgesamt 160000 DM beliefen, bedeutend weniger. Auf der anderen Seite der Rechnung stehen kalkulierbare Einnahmen über Abonnements und mehr oder weniger kontinuierliche Spenden in Höhe von 69000 Euro. Einnahmen und Ausgaben halten sich also prekär die Waage – wenn wir uns in Sachen Deckungslücke anstrengen.

Das alles würde gemäß jüngster »Entdeckungen« und »Erfindungen« der Soziologie, wie Herr Müntefering – wider seine Intention, aber zurecht – bemerkte, glaubwürdig allen Anspruch auf »Unterschichten«-Zugehörigkeit geltend machen können, ist aber gleichwohl kein Grund zum Jammern: Das historische Ping-Pong-Match von Denunziation des »Pöbel« und Erhebung von »le peuple« ist noch nicht entschieden. Proud to be underclass – mit allem understatement, das dazu gehört.

Was ist nun das Fazit aus all dem? Wir versprechen Euch weder rosaroten Zeiten noch die Assoziation mit entsprechenden Parteibildungen. Parteinahme gleichwohl: reflexiv, anstrengend, unvollständig, langsam, beharrlich – all das.

Und wir werden uns bemühen, Eure Anregungen aufzugreifen nach all unseren Kräften, die auch Eure sein könnten. Seid herzlich eingeladen mitzuwirken an der Produktion, die weit mehr ist, als das, was Ihr in den Händen haltet.

Eure Neu-Frankfurter

Erschienen im express, Zeitschrift für sozialistische Betriebs- und Gewerkschaftsarbeit, 9-10/06


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