Plädoyer für eine Reform
A. Ausgangssituation
I. Verbetrieblichung und Aufwertung der Betriebsräte
II. lndividualisierung, Pluralisierung
III. Alte Kritik und neue Krise der Repräsentation
IV. Einzelwirtschaftliche Vernunft versus gesamtwirtschaftliche Unvernunft
V. Individual- und Kollektivrechte
VI. Der Betriebsrat zwischen Schutzfunktion und Mitgestaltungsoption
VII. Schlußfolgerungen für die Reform des Betriebsverfassungsgesetzes
B. Schwerpunkte - Problemlösungen
I. Sicherheit des Arbeitsplatzes
1. Mangelhafter Schutz
2. Lösungsansätze
II. Arbeitsbedingungen
1.Gesundheitsschutz
2. Gleichstellung
3. Arbeitsorganisation
III. Allgemeine Aufgaben nach § 80 BetrVG
Sachverständige
IV. Der Betriebsrat als Vertreter auch der Nichtbeschäftigten?
1. Das allgemeine Problem
2. Mitbestimmung
3. Arbeitsmarktpolitisches Mandat
V. Chancen für demokratische Teilhabe im Betrieb
1. Arbeitnehmer-Begriff
2. Betriebs-Begriff
VI. Flexible Betriebsverfassung: besserer Schutz für Betriebsräte
1. »Aktive auf Zeit«
2. Ad-hoc-Betriebsräte
3. Effektive Sanktionen
4. Maßregelungsverbot
5. Beteiligung von betrieblichen Fachleuten
VII. Überbetriebliche Solidarität
1. Wirtschafts- und Sozialräte neu bedenken
2. Gesetzlicher Schutz der Kooperation
3. Kontrolle von Tarifverträgen
Münchener Stellungnahme
zu den Vorschlägen des Bundesvorstands des Deutschen Gewerkschaftsbundes
zur Novellierung des Betriebsverfassungsgesetzes 1972 vom 11 Februar 1998 (Stand
31.1 2.1 999)
Vereinigung Demokratischer Juristinnen und Juristen (VDJ)
Regionalgruppe Duesseldorf
c/o Wolfgang Kuhlmann, Otto-Hahn-Str. 18, 40591 Duesseldorf
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