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Updated: 18.12.2012 15:51
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Das wahre Päckchen - Magazin der ver.di - Betriebsgruppe bei ups- Nürnberg vom Dezember 2004

 

BETRIEBSRATSWAHL AM 9.12. UND 10.12.

Warum die Wahl wichtig ist und was ein Betriebsrat bei UPS Nürnberg erreichen kann.

Wir verbringen einen bedeutenden Teil des Tages bei der Arbeit für UPS. Manche 10 oder 8 Stunden, die meisten 3 oder 4, und auch das ist nicht unbedeutend, wie alle Teilzeitler bestätigen können.
Wir sind nicht hier, um Leistungssport zu betreiben, auch nicht, weil wir Firmeneigentümer unbedingt reicher machen wollen. Wir leisten Arbeit für UPS und werden dafür bezahlt.
UPS erwartet viel von uns. Wir können von UPS, neben dem Arbeitslohn, eine angemessene Behandlung, vernünftige Arbeitsbedingungen und die Einhaltung unserer Rechte erwarten.
Ein Betriebsrat kann viel unternehmen, um hier Verbesserungen zu erreichen. Er ist unser gesetzlich vorgesehenes Mittel der Mitbestimmung.
Er hat mitzubestimmen bei Kündigungen, Einstellungen, Versetzungen, Urlaubsgrundsätzen und etlichen anderen wichtigen Belangen. Er kann für die Belegschaft auch vieles verbessern, was nicht direkt in den Bereich der Mitbestimmung fällt, indem er da, wo es Sinn macht, der Geschäftsleitung über Betriebsvereinbarungen Zugeständnisse macht. Ein BR wie der bisherige, der laufend Zugeständnisse macht ohne für die Kolleginnen und Kollegen im Gegenzug etwas zu verlangen, hat diese Möglichkeit nicht mehr.
Je selbstherrlicher ein Management, um so größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass versucht wird, die Mitbestimmung zu unterlaufen und den BR unter seine Kontrolle zu bringen. Ob das bei UPS Nürnberg so ist, müßt ihr selbst entscheiden. Auf alle Fälle wurde der Betriebsrat hier von Anfang an von seltsamen Vorkommnissen begleitet und von managementfreundlichen Listen bestimmt.
Die Strategie ist im wesentlichen dieselbe geblieben. Sortleiter u.ä. kandidieren auf zwei oder drei unterschiedlichen Listen, die die unterschiedlichen Bereiche abdecken sollen. Das letzte mal übernahmen diesen Job die Liste Dede für die Hundertprozentigen, die Liste Gredic fürs Hub und die Liste Viezens/Krause fürs Center. Jedesmal wird selbstverständlich versucht, möglichst viele angesehene Kolleginnen und Kollegen auf die hinteren Plätze dieser Listen zu bekommen.
Zum Glück fallen immer weniger Kollegen darauf und auf die begleitende Desinformation herein. Wir hoffen, dass es deshalb gelingen wird, einen Betriebsrat zu wählen, der euch endlich gerecht wird.

Tatsächliche Mitbestimmung ist keine Gefahr für eine Firma. Im Gegenteil. Fairness, gute Arbeitsbedingungen und Gerechtigkeit am Arbeitsplatz sorgen für ein produktives Miteinander.


BR WAHLKAMPF 04

Vor Kurzem brachte Supervisor Tobias Dede einen sechsseitigen Kurzroman gegen uns in Umlauf. Obwohl er in dieser Schrift ein offenbar eher entspanntes Verhältnis zur Wahrheit an den Tag legt und die Kunst des Zitate-Erfindens zu einer neuen Blüte treibt, haben wir bisher auf die Erzwingung von Gegendarstellungen verzichtet. Ein Kollege allerdings, der scheinbar sogar mit einer Straftat in Verbindung gebracht werden sollte, wehrte sich mit einer Unterlassungs- und Widerrufsklage gegen Dede. Einige Tage darauf bekamen auch wir Post. Nicht von Dede, sondern von seinem Kollegen Damir Gredic. Dieser verlangte eine Gegendarstellung von uns. Etwas besseres als einen Fehler bei der Wiedergabe eines Abstimmungsergebnisses haben sie bei uns in den fünf Jahren unseres Engagements hier nicht gefunden. Soviel zum Positiven, ärgerlich ist es aber natürlich trotzdem.
Der Sortleiter Damir Gredic legt großen Wert auf die exakte Darstellung von Abstimmungsergebnissen. Zurecht. Wir fordern ihn deshalb auf, sein Abstimmungsverhalten im bisherigen Betriebsrat, der für viele mehr einem Geheimrat glich, offenzulegen. Das darf er selbstverständlich und das sollte er wohl auch. Wie haben er und seine Leute, denn abgestimmt, als der Betriebsrat unter T. Dede unrechtmäßige Rausschmisse von Kollegen absegnete? Mit wievielen Kollegen, denen gekündigt wurde, haben Gredic oder seine BR-Kollegen geredet, um den Fall nicht nur aus der Sicht der Geschäftsleitung dargestellt zu bekommen? Was haben sie unternommen, um zu verhindern, dass die Arbeitsvertragsbefristungen von einem auf zwei Jahre ausgedehnt wurden? Fragt ihn doch außerdem mal, welche Initiativen er und seine Liste gegen den Dede-Kurs in den Betriebsrat eingebracht haben.
Wir sehen es so, dass der BR bisher Betriebsvereinbarungen, einseitig zu Gunsten der Geschäftsführung verschenkt hat.
Wir meinen: Wenn der BR bzw. die Belegschaft der Firma etwas gibt (beispielsweise Betriebsversammlungen außerhalb der Arbeitszeit), soll die Belegschaft auch etwas dafür bekommen.
Am 9. und 10. Dezember ist Wahltermin!
Gemeinsam können wir diesmal einen Betriebsrat wählen, der allein den Interessen der Belegschaft verpflichtet ist.
Betriebsräte, die mutig und unabhängig vom Management auch im Konfliktfall für die Kolleginnen und Kollegen einstehen.
Manche behaupten, mit einem Betriebsrat der in allen Punkten den Wünschen der Geschäftsleitung folgt, wären die Arbeitsplätze sicherer. Würden solche Betriebsräte sich tatsächlich engagiert für unsere Arbeitsplätze einsetzen, wenn z.B. die Geschäftsleitung irgendwann beschließen sollte, noch mehr Zustelltouren an Sub-unternehmer zu vergeben oder Abteilungen “auszulagern”? Mit ziemlicher Sicherheit würden sie eher auch dann alles tun, was die Geschäftsleitung von ihnen erwartet.
Über Dedes bisherige aufregende Betriebsratsarbeit, seine Tätigkeit im Wahlvorstand und seine denkwürdigen Aussagen vor Gericht informieren euch die früheren Ausgaben des wahren Päckchens.

Sichere Arbeitsmethoden - Anspruch und Wirklichkeit

Körperhaltung, Pakethandhabung, Sicherheit am Arbeitsplatz... Die meisten kennen die entsprechenden UPS Richtlinien und sehen sich trotzdem im Arbeitsalltag immer wieder vor die Wahl gestellt, entweder diese Anweisungen zu befolgen oder die Anforderungen an Leistung und Geschwindigkeit zu erfüllen. Wenn wir nur schnell einen Paketstau lösen oder ein Irreg zustellen, haben wir normalerweise das Gefühl, einer (meist) unausgesprochenen Priorität gerecht zu werden: In möglichst kurzer Zeit möglichst viel Volumen abzufertigen, koste es , was es wolle. Das Ganze hat freilich entscheidende Nachteile: Die offiziellen Prioritäten wurden uns ja mitgeteilt. Passiert also was, sind wir selber schuld. Für manches, was so zum Alltag in der Sortierung gehört, kann man sogar gefeuert werden, zudem schadet vieles davon unserer Gesundheit (oder den Sendungen und damit den Kunden).
Bei diesem System einander widersprechender Anforderungen sind wir die Verlierer. Ein konsequentes Einhalten aller Bestimmungen würde wahrscheinlich als Arbeitsverweigerung ausgelegt! Zu welcher Körperhaltung z.B. das Arbeiten mit dem Ringscanner viele Kollegen verführt wird deutlich durch die Abbildung in der letzten Ausgabe des Päckchens demonstriert.
Leider wird im dazugehörigen Artikel über das GSS so gut wie nicht auf die Auswirkungen auf den Arbeitsalltag der Mitarbeiter und eventuelle Mehrbelastungen eingegangen. Auch das entsprechende PCM bleibt, wie so oft, sehr vage. Spezielle Rückenschulung: Fehlanzeige! Im Vordergrund steht wohl auch hier Zeitsparen bei Scannen und Pakethandhabung.
Zum Glück gibts aber die Befristungen und die sowieso hohe Mitarbeiterfluktuation. Oft nach zwei Jahren werden bei vielen Mitarbeitern die Kosten gesundheitlicher Schädigungen von UPS zu anderen Firmen oder in die Allgemeinheit ausgelagert.
Wir meinen: All das muß nicht so sein. Auch in diesem Punkt könnten das Unternehmen und die Beschäftigten besser fahren, wenn UPS die eigenen Ansprüche an die Firmenkultur tatsächlich konsequent umsetzen würde.
Wir werden uns jedenfalls demnächst ausführlicher mit diesem Thema beschäftigen müssen. Schreibt uns dazu eure Meinung, eure Erfahrungen (Kontakt: volesky@gmx.de)

Gastbeitrag:

Für wen soll der Betriebsrat arbeiten?

Bevor wir unsere Stimme bei der BR-Wahl abgeben sollten wir uns über diese Frage Gedanken machen. Mögliche Antworten gibt es eigentlich nur zwei:
Erstens für den Arbeitgeber, also der, der über uns entscheidet, teilweise ohne dass wir es mitbekommen.
Zweitens für uns, die Arbeiter.
Welche dieser beiden Seiten braucht den Schutz des Betriebsrats eher?
Ist der Betriebsrat ein Karrieresprungbrett?
Was will die Liste, die wir wählen wollen, erreichen?
Wird sie für unsere Interessen arbeiten oder sich vor den Chefs ducken, alles abnicken und Karriere machen?
Lassen wir uns nicht benutzen!
Wenn wir uns die oben gestellten Fragen richtig beantwortet haben, werden wir einen Betriebsrat wählen, der für uns alle das Beste ist.

S., Twilight

Liste 1

Gemeinsam! Liste der Gewerkschaft ver.di

Schluß mit der Befristung von Arbeitsverträgen.

Die Vertragsbefristungen sind durch keine betriebliche Notwendigkeit gerechtfertigt - sie stellen lediglich eine unmäßig verlängerte Probezeit dar.
UPS Nürnberg sucht ständig neue Arbeitskräfte. Gleichzeitig werden viele Kolleginnen und Kollegen nach dem Auslaufen ihres befristeten Vertrags rausgeschmissen. Wir nennen das Leute verheizen und wir fordern ein Ende dieser Praxis.

Einhaltung der gesetzlichen Bestimmungen und Verordnungen, die dem Wohl und dem Schutz der Kolleginnen und Kollegen dienen.

Verantwortungsvoller Umgang der Vorgesetzten mit der Gesundheit und Sicherheit der Belegschaft.
Der Umgang des Managements mit kranken und durch langjährige Arbeit bei UPS dauerhaft geschädigten Mitarbeitern stellt immer noch ein Problem dar. Zu Gesundheitsschäden soll es am besten erst gar nicht kommen. Deshalb: ergonomisch ausgerichtete Arbeitsbedingungen. Besetzung von körperlich wenig belastenden Stellen durch Mitarbeiter mit gesundheitlichen Einschränkungen, gegebenenfalls nach entsprechenden Schulungen.

Die Arbeitsbelastung muß gesenkt werden
Stress und extreme körperliche Belastung sind Gefahren-quellen und kosten unsere Gesundheit. Wir wollen für alle Kolleginnen und Kollegen Arbeitsbedingungen, die es ihnen ermöglichen langfristig im Betrieb zu bleiben, ohne ihre Gesundheit zu ruinieren.

Transparenz und Fairness bei Beförderungen und Versetzungen.
Die wirklichen Kriterien für Beförderungen und Versetzungen sind nicht immer nachvollziehbar. UPS hat offizielle Richtlinien. An diese soll sich das Management zumindest halten.

Vollzeitverträge für alle, die welche wollen
Für Parttimer: Bessere Arbeitsverträge-entsprechend der tatsächlichen Dauer der Sortierung. 35- Stundenverträge für Doppelschichtler. Versetzung und Arbeitszeitzuteilung dürfen nicht als Druckmittel eingesetzt werden.

Einen Mehrarbeitszuschlag von 25% und den tariflichen Nachtzuschlag von 50% des Tariflohns.

Arbeitsschuhe für alle Mitarbeiter von Anfang an. Arbeitskleidung oder Kleidergeld für alle.

Schluß mit willkürlichen und ungerechtfertigten Maßregelungen.
Schluß mit Benachteiligung von Kolleginnen und Kollegen, die ihre gesetzlich verankerten Rechte wahrnehmen.
Schluß mit Willkür und Frechheiten von Vorgesetzten. Wir haben das Recht auf eine menschliche und vernünftige Behandlung am Arbeitsplatz.

Sortleiter und Manager sollen sich an die UPS-Maßgaben halten: Integrität, Ehrlichkeit und, nicht zuletzt,-"gesagt. getan."

Regelmäßige Betriebs- und Abteilungsversammlungen.
Die Betriebsversammlung soll keine Werbeveranstaltung der Personalabteilung sein: Sie gehört uns, der Belegschaft.
Wir wollen deshalb das Abstimmungs- und Vorschlagsrecht der Belegschaft nutzen.

Wir wollen einen starken Betriebsrat, der sich unbeeinflusst und unabhängig vom Management für die Rechte der Belegschaft einsetzt.
Der Betriebsrat ist den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern verpflichtet, er ist von euch beauftragt und daher euch Rechenschaft schuldig.
Vor allen wichtigen Betriebsratsbeschlüssen soll die Belegschaft informiert und befragt werden- also Schluss mit der selbstherrlichen Geheimratspolitik.
Wir wollen Betriebsräte, die die Interessen jeder einzelnen Kollegin, jedes einzelnen Kollegen engagiert vertreten und sich weder Druck noch Weisungen von oben beugen. Wir wollen keinen Betriebsrat, der lediglich ein verlängerter Arm des Managements ist.

DIE GALEERE

Ein Projekt stellt sich vor

Oft wird behauptet, wir säßen alle im selben Boot - Mitarbeiter, Manager, Aktionäre...
Stimmt ja auch irgendwie. Nur eben die einen an den Rudern, die anderen an der Trommel, am Steuer, oder auf dem first-class-deck. Daher der Name der ersten deutschsprachigen Netzwerkseite UPS Beschäftigter:

Die Galeere - Basis Netzwerk UPS Beschäftigte
www.netzwerkit.de/projekte/galeere externer Link

Willkommen auf der Galeere, einer Seite von UPS-Beschäftigten. Wir wollen mit dieser Seite im internet die Vernetzung und Kommunikation engagierter Kolleginnen und Kollegen unterstützen und, natürlich, unsere Anliegen und Ziele der Öffentlichkeit zugänglich machen. UPS agiert weltweit mit den gleichen Methoden. Die Probleme der Belegschaften ähneln sich, egal an welchem Standort. Es wird Zeit, dass wir gemeinsam aktiv werden: Für bessere Jobs bei ups, von denen man nicht nur leben kann, sondern mit denen man auch leben kann. UPS möchte eine Firma sein, die sich an gesetzliche Bestimmungen, geltende Verträge und die selbstgestellten Maßgaben hält.
Wir wollen der Firma dabei helfen.
Synchronisieren wir also die Welt der Solidarität bei UPS!

Dabei ist natürlich eure Meinung und eure Mithilfe gefragt.
Berichte, Erfahrungen, Kommentare, Kritik könnt ihr an das wahre Päckchen schicken (Kontaktadr. volesky@gmx.de) - wir leiten eure Beiträge weiter an die Galeere.

Netzwerk Galeere
Damit ihr euch mitteilen könnt.
Damit wir auch morgen noch lesen können, was die Geschäftsleitung uns lieber vorenthalten würde.

IN UPS WE TRUST

Nie schenkt das Management den Mitarbeitern so viel Aufmerksamkeit wie vor Betriebsratswahlen.Nie sonst werden so viele intensive Einzelgespräche geführt. Nie sonst bevölkern so viele Herren in Krawatten die Cafeterias. Man stelle sich vor, Manager und Sortleiter würden all diese Zeit der Lösung der Probleme von Betrieb und Mitarbeitern widmen!
Die anderen Listen
Viele von euch haben die letzten beiden Betriebsratswahlen noch nicht mitbekom-men. Deshalb, und um ein bißchen etwas von der Aufmerksamkeit zurückzugeben, die uns von ihrer Seite zuteil wurde, richten wir mal einen kurzen Blick auf unsere Mitbewerber:
Natürlich gibts wieder eine Dede-Liste, diesmal gemeinsam mit Viezens und Krause aus dem Center. Dede bringt für diese Liste bisher ziemlich schräge Flug-blätter raus, ansonsten beschränkt sich ihre Argumentation auf: “Der Tag hat 24 Stunden, die Stunde 60 Minuten - darum: Liste zwei, für Eure sichere Zukunft” - oder so ähnlich. Wahrscheinlich hätte mit einer gewerkschaftlichen Mehrheit im BR der Tag nur noch 15 Stunden.
Über die nächste Liste, Gredic/Ziegler, haben wir in dieser Ausgabe auch schon einiges geschrieben. Sie nennt sich “Berechnung” oder “Vernunft” oder so. Seht selber nach.
Auch vor dieser BR-Wahl geht Damir Gredic wieder auf Distanz zu seinem Kumpel Dede.Offenbar fallen wieder ein paar Leute darauf rein. Was soll man dazu noch sagen?
Oliver Puschs Liste schließlich empfiehlt sich als „Die unabhängige Mitte". Was soll uns das „unabhängig"sagen? Etwa dass Oliver glaubt, die anderen Listen seien - abhängig ? Abhängig von was: Drogen? Geschäftsleitung? Gewerkschaftsmonster? Und warum positioniert er sich in der „Mitte"? Fragen über Fragen.
Eine wichtigere Frage: Identifizieren wir alle Kolleginnen und Kollegen, die sich auf den genannten Listen finden, mit den Leuten auf den vorderen Listenplätzen und ihren Zielen?
Ausdrücklich Nein!
Aus verschiedenen Gründen sind einige Mitarbeiter, die durchaus korrekte Ansichten haben, auch auf diese Listen gegangen. Sie sind freilich auf Listenplätzen untergebracht worden mit denen sie garantiert nicht in den Betriebsrat einziehen werden. Lasst euch also nicht ködern. Entscheidet euch für eine Vertretung EURER Interessen.


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