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Innenspiegel

Geschrieben und hergestellt von Kolleginnen und Kollegen bei DaimlerChrysler und der EVO-Bus GmbH Werk Mannheim

Mai 2001

 

Qualität braucht Personal

Leute zuviel ?????

Neueste Zahlen aus einigen Centern sollen mal wieder belegen: Es seien in den kommenden Wochen und Monaten Leute zuviel an Bord.
Bei MOT Ost sollen ab Mitte Mai 25 Kolleginnen von der BR 400/500 in die BR 600 und Tausch versetzt werden
Im Busbau / Montage wird nach wie vor von 120 überzähligen KollegInnen geredet, die nach und nach in den Rohbau wechseln sollen
Aus dem Kabelsatz werden viele der älteren KollegInnen, die dorthin aus MOT verliehen waren, auf ihre alten Arbeitsplätze zurückbeordert , die es zum Teil gar nicht mehr gibt.

Leute zu wenig !!!!!!!

Wenn man genau hinschaut oder hinhört, ist sehr oft und sehr deutlich zu vernehmen: es sind Leute zu wenig da.

Systematisch gewollte Personalunterdecke

Das alles hat System.
Aus wirtschaftlichen Gründen will man mit möglichst wenig Leuten möglichst viel produzieren. Neuerdings wird bereits im Planungsstadium von einer Minimalbesetzung ausgegangen und zu erwartende Rationalisierungseffekte bereits dann mit einkalkuliert.
Zum anderen will der Betrieb natürlich auf diese Weise die Verunsicherung in der Belegschaft erzeugen und erhalten. Der Stammbelegschaft wird allein durch die Anwesenheit von Befristeten ein Konkurrent vor Augen gehalten. Die Befristeten selbst wissen nie, wie lange sie letzten Endes beim Benz bleiben. So wird, und das ist neu, sogar in Zeiten der Hochkonjunktur eine Art Krisenstimmung geschaffen, die politisch/ideologisch zu greifen scheint; denn wie ist es anders zu erklären, daß in solchen Zeiten, in denen es dem Betrieb ausgezeichnet geht, keine bedeutsamen radikalen Forderungen auf Verbesserung der Arbeitsbedingungen gestellt wurden und werden?

Forderungen

Die dringlichsten Forderungen aus all dem sind:

 

"Starrer Takt" in Wörth

Die Einführung eines "starren Taktes" (täglich gleiche LKW-Stückzahl in Wörth hat Auswirkungen in Mannheim, insbesondere im Motorenbau und im Kabelsatz. Gibt es Programmsenkungen, wird der Tagestakt weitergefahren, dafür dann an Freitagen nicht gearbeitet. Ständige Schwankungen beim Personal und der Arbeitseinteilung werden so verhindert. Der Betriebsrat in Wörth hat dafür weit über 200 Festübernahmen erreicht. Der Preis ist allerdings zuschlagfreie Samstagsarbeit bei Programmerhöhungen.

 

Aktuelle Tarifrunde:

QUALIFIZIERUNG FÜR ALLE

Eine Lohnrunde ist in diesem Jahr rechtlich nicht möglich.

Die diesjährige Tarifrunde, die offiziell nur in Baden-Württemberg läuft, hat zum Ziel, einen neuen Tarifvertrag zum Thema "Qualifizierung und Beteiligung" zu erstreiten.

Auf dem Gebiet der Qualifizierung liegt beim Benz in Mannheim noch so manches im Argen. Nur einige Beispiele dazu:

Von der Qualifizierung der KollegInnen profitiert der Betrieb, also muß der die bezahlen, und zwar ausschließlich.

 

LEISTUNGSBEGRENZUNG; IM INDIREKTEN UND ANGESTELLTENBEREICH

"Streß ohne Ende" klagen die KollegInnen oft in diesen Bereichen.
Es hat hier in den letzten Jahren keinen Fluktuationsersatz gegeben und somit sind viele Abteilungen personell chronisch unterbesetzt.
Durch den neuen Tarifvertrag soll ein Reklamationsrecht fest geschrieben werden, das einer Leistungsüberlastung entgegenwirken soll. Zwei konkrete Beispiele:

 

MEHR SCHUTZ FÜR BESCHÄFTIGTE MIT EINSATZEINSCHRÄNKUNG

Ein dritter Schwerpunkt im neuen Tarifvertrag ist ein besserer Schutz für Kollegen mit Einsatzeinschränkung. Bei der Planung von neuen Arbeitssystemen, ob im Busbau oder im Motorenbau, muß darauf geachtet, daß diese Kollegengruppe dort einen geeigneten Platz finden kann.
Der Tarifvertrag soll dem Betriebsrat bessere Durchsetzungsmöglichkeiten zusichern.
Wir erwarten, daß bei der Neuordnung der Fertigmontage Arbeitsplätze für diese Personengruppe eingeplant und eingerichtet werden. Dies darf nicht am Geld scheitern und auch nicht an fehlendem Planungspersonal, wie zum Teil geschehen bei der Reorganisation vom Rohbau.

 

Der 1. Mai in Mannheim: Nazis mußten umdrehen

Ausgerechnet zum 1.Mai, dem Tag, an dem die ArbeiterInnen weltweit für ihre Rechte kämpfen, hatten Nazis in Mannheim eine Kundgebung angemeldet. Selbst Hitler getraute sich nicht nach Mannheim, das schon damals eine Arbeiterhochburg war und mit dem ganzen braunen Mist nichts zu tun haben wollte. Anscheinend wollten die Neonazis diese Scharte auswetzen.

Faschismus ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen!

3000 Menschen demonstrierten am 1.Mai gegen den braunen Pöbel. Unter dem Motto "Für Menschlichkeit und Toleranz" zogen sie vom Gewerkschaftshaus am Wasserturm vorbei über die Planken zum Marktplatz. Auf einer Zwischenkundgebung in den Planken warnte Peter Gingolf, der Sprecher des Verbandes der Verfolgten des Nazi-Regimes ( V V N), in einer eindrucksvollen Rede vor dem Faschismus. "Ich habe den Faschismus erlebt, wie er in Blut und Tränen endete", so ein Satz in seiner Rede. Dies war eine der größten und eindrucksvollsten Demonstrationen, die in Mannheim statt gefunden haben. Die TeilnehmerInnen stellten so unmißverständlich klar, daß Nazis in Mannheim nichts verloren haben.

Platz besetzt und Straße blockiert

Ein breites Bündnis von Autonomen, von Schülern, Gewerkschaftern, Kirchenleuten, Ausländern, linken Gruppen machte gemeinsam Front gegen die Neo-Nazis, die sich am Hauptbahnhof aufgestellt hatten, um zum Toulonplatz zu marschieren. Doch soweit sollten sie erst gar nicht kommen. Mehrere hundert Menschen besetzten schon frühzeitig den Toulonplatz, um die Nazi - Kundgebung zu verhindern.

Der größte Teil stellte sich den Nazis direkt entgegen, so daß sie nur ein paar hundert Meter weit kamen - dann war Schluß. Mehrere Hundert Menschen saßen und standen auf der Kreuzung zwischen L4 und L6 am Polizeipräsidium. Zwar wurden diese von der Polizei eingekesselt, doch es erfolgte keine Räumung. Nachdem so der Nazi- Aufmarsch stundenlang auf der Stelle stand, mußten sich die Nazis, von der Polizei und von Demonstranten begleitet, wieder in Richtung Hauptbahnhof zurück bewegen. Dort hielten sie noch eine Ansprache, die jedoch im Pfeifkonzert und in "Nazis-raus"- Rufen unterging.

Dank den Mutigen

Zwar konnte das Auftauchen der Neo-Nazis nicht ganz verhindert werden; trotzdem ist es als großer Erfolg zu werten, daß die Nazi - Bande ihre geplanten Provokationen mitten in der Stadt nicht ausführen konnte und eine schwere Niederlage erleiden mußte.

Dies ist allen Menschen zu verdanken, die sich trotz unterschiedlicher Politik- und Lebensanschauungen energisch gegen den braunen Terror zur Wehr setzten. Wenn die antifaschistische Tradition in Mannheim Bestand haben und erweitert werden soll, braucht es dazu den Mut der jungen Autonomen ebenso wie die Solidarität der engagierten GewerkschafterInnen und anderer Bürger.

Wie geht’s weiter?

Am 10. Mai traf sich das Aktionsbündnis zur Auswertung.
Alle waren sich einig, daß die vielen Jugendlichen, die GewerkschafterInnen und andere BürgerInnen gemeinsam diesen Erfolg erzielt haben.
Bereits jetzt hat die NPD für den 1. Mai 2002 einen erneuten Aufmarsch angemeldet. Jedoch steht auch bereits die demokratische Front.
Man war sich auch einig darin, daß der Kampf gegen den alltäglichen Faschismus in den Köpfen vieler Leute ständig und von allen geführt werden muß. Der DGB wird zudem verschiedene Veranstaltungen zu diesem Thema anbieten.
Der Erfolg des konsequenten Widerstandes sollte noch mehr Menschen bewegen und ermutigen, sich im nächsten Jahr den Faschisten entgegenzustellen.

 

Bündnis für Arbeit - was bringt es uns?

1 : 0 für Arbeitgeber

Die Umverteilung zugunsten der Kapitalbesitzer und Konzerne geht unvermindert weiter. Im Bündnis für Arbeit wurden die Weichen dafür gestellt. Die dort vertretenen Gewerkschaften haben hier in der Vergangenheit praktisch Lohnleitlinien zugestimmt. Der mehrjährige Lohnabschluss von 2,1% öffnet die Schere nur noch weiter, zumal die Inflationsrate zur Zeit 2,9% beträgt. So nimmt der Reallohnvelust bis Ende des Tarifvertrages weiter zu. Derweil es die Arbeitgeber bei Absichtserklärungen beließen oder immer neue Forderungen nachschieben. Die Unternehmer fordern, daß die Fragen der Qualifizierung und die Regelung für die Betriebsrenten in die nächste Tarifrunde mit eingebunden werden. IG-Metall Chef Zwicke hat inzwischen immer mehr Mühe, seine Beteiligung am Bündnis für Arbeit den IG-Metall-Mitgliedern zu erklären. Deswegen hat er wohl für 2002 eine harte Tarifrunde nur um Lohn angekündigt. Die ist auch dringend angesagt; nach zehn Jahren zurückhaltender Lohnpolitik der IG-Metall wollen die KollegInnen wieder mehr Geld in der Lohntüte sehen. Die neue Tarifrunde muß jedoch anders angelegt sein wie die letzte, wo man angetreten war unter dem Motto "Ende der Bescheidenheit" und "Wir nehmen einen großen Schluck aus der Pulle". Aber von dem Ergebnis wurden ja dann nicht einmal die Lippen richtig naß.

Deshalb raus aus dem Bündnis für Arbeit, wo Bundeskanzler Schröder nur seine Wahlchancen verbessern will und die Arbeitgeber mit immer neuen Forderungen kommen und selbst nur laue Absichtserklärungen von sich geben. Die IG-Metall muss wieder die Kraft entwickeln, mehr auf die Bedürfnisse ihrer Mitglieder einzugehen, als sich auf Veranstaltungen zu tummeln, wo man nichts gewinnen kann.

2 : 0 für Arbeitgeber

Raus aus dem Bündnis für Arbeit. "2 : 0 Sieg für uns" stellten die Arbeitgeber fest, als sie das letzte Gespräch am 4. März 2001 verließen. Da kann was dran sein .
"Seit dem Bündnis -Treffen Anfang März spricht alle Welt von einem Paradigmenwechsel, also von einem Wechsel des Denkmodells: Ältere sollen nicht mehr vorzeitig in Rente gehen, sondern sich weiterbilden und länger im Betrieb bleiben. Die Pläne führten zu Unruhe in der IG-Metall". So war zu lesen in "direkt", dem Infoblatt der IG-Metall.

Soll das jetzt heißen, dass ältere Arbeitnehmer das ausbaden, wofür die Arbeitgeber jahrelang nicht gesorgt haben, nämlich daß es mehr Lehrstellen für Jugendliche in den Betrieben gibt und so die Jugendarbeitslosigkeit bekämpft worden wäre? Viele ältere ArbeiterInnen und Angestellte sind heute schon nicht mehr in der Lage, dem hohen Arbeitstempo in den Fabriken und Büros zu folgen. Und meistens ist das Arbeitsklima von seiten der Geschäftsleitung auch nicht so, daß man unbedingt länger bleiben will.

Mit all dem soll nichts gegen Qualifizierung für ältere Kollegen gesagt werden. Im Gegenteil. Aber gleichzeitig sollen sie die Möglichkeit haben, früher aus dem Betrieb zu gehen, nicht erst mit 60 –65, sondern mit 55 – 60, wenn sie das wollen.
Und viele wollen einen möglichst frühen Ausstieg und ohne Abschläge in Vorruhestand oder Rente gehen statt sich noch einmal qualifizieren zu müssen. Nach dem Motto: "Wie komme ich im Rollstuhl oder auf Krücken am Arbeitsplatz zurecht".

 

Tarifrunde 2002

Reine Lohnrunde - sonst nichts!

Die Tarifrunde 2002 soll/muß eine reine Lohnrunde werden. Das ist in unterschiedlicher Deutlichkeit aus den Führungsetagen der IG-Metall zu hören. Am klarsten drückte sich unlängst der Vize Peters nach einer Klausurtagung des Vorstandes aus.

Es sollen im nächsten Jahr keinerlei Kompensationsgeschäfte laufen. Das heißt: weder die Qualifizierungsrunde in diesem Jahr, noch der nach Wünschen der IG-Metall bis Ende dieses Jahres zu leistende Abschluß der betrieblichen Altersvorsorge, noch irgendein anderes Zugeständnis der Unternehmer darf im nächsten Jahr mit verrechnet werden und sich lohnmindernd auswirken !!!!

Schon gar nicht dürfen den Kanzler schonende Elemente die entscheidende Rolle spielen.

Was auch immer in den Vorstandsetagen von Arbeitgeberverbänden, in Bündnisrunden beim Kanzler und in den Spitzengremien der IG-Metall gedacht, vorbesprochen und eventuell schon ausgehandelt wird: Die Kollegen und die Kolleginnen wollen nur eins für die Tarifrunde 2002:

Echt mehr Geld im Sack !!!!!!!

 

Die Scheinheiligen

Wenn man zur Zeit die Politiker und Arbeitgeber mit ihren Verbänden hört, wie sie in Presse und Funk gegen Arbeitslose hetzen, da kann einem schon übel werden. Warum stellt sich der Genosse der Bosse Bundeskanzler Schröder nicht einmal so vor die Unternehmer hin und redet Klartext. Wer läßt sich denn in diesem Staat alles mit Steuergeldern vergolden?? Die Konzerne zahlen dank schöner Abschreibungsgesetze kaum noch oder gar keine Steuern mehr. Sollen neue Fabriken gebaut werden, erpressen die Unternehmer von den Gemeinden billiges Land, selbstverständlich mit der entsprechenden Infrastruktur. Dann verlangt man von Land und Staat noch Födermittel, bei der europäischen Union kann man vielleicht dann auch noch Geld beantragen. Strom, Gas, Wasser bekommen sie billiger. Das alles wird dem kleinen Steuerzahler abgeknöpft. In den Fabriken müssen die dann als Arbeiter und Angestellte ein zweites mal bluten. Mit Erpressungen werden sie gezwungen, in den Betrieben immer schlechtere Arbeitsbedingungen, Lohnabbau und Leistungsverdichtung hinzunehmen. Dies alles kostet die Steuerzahler, also Arbeiter und Angestellten, Milliarden. Da kann man die Kosten für Arbeitslose nur Peanuts nennen. Wer also ist in diesem Staat der eigentliche asoziale Schmarotzer? Wo bleibt da eigentlich der Aufschrei von Regierung und Parteien?

 

Sanierungsplan Chrysler

Wie der Mannheimer Morgen berichtet, läuft der Chrysler Sanierungsplan wie geschmiert, auch wenn Zetsche sich verhalten optimistisch ausdrückt: die sind wohl noch nicht über den Berg.

Die von den "Aufräumarbeiten" betroffenen Kollegen und Gemeinden jedenfalls zeigen sich überhaupt nicht optimistisch.

In Campo Largo /Brasilien ist die Fertigung des Jeeps Dakota Mitte April eingestellt worden. Die Kollegen sind bis Mitte Juni in bezahltem Urlaub. Dann soll die endgültige Entscheidung fallen, was mit dem vor wenigen Jahren auch mit Hilfe riesiger Zuschüsse von Stadt und Bundesstaat erbauten Werk geschehen soll. Entweder wird dort ein anderer Chrysler Jeep gebaut oder die ganze Fabrik wird an ein anderes Unternehmen verkauft. Im Augenblick laufen die Studien und Verhandlungen auf diesen beiden Ebenen. Die betroffenen Kollegen dürfen also weiter mehr zittern als hoffen. Denn wenn beides nicht klappt, stehen 250 Arbeiter auf der Straße und ihre Familien ohne Ernährer da.

In Toledo/ Ohio USA sind inzwischen genauere Zahlen und Daten bekannt. In der dortigen Lokalzeitung " The Toledo Blade"wurde am 24. April berichtet, daß zum 22. Juni die Produktion des Cherokee eingestellt werden wird und bei der Gelegenheit 2035 Arbeitsplätze vernichtet werden. Wenn man die mehrere hundert " transitional workers" (eine Art Leiharbeiter ohne jegliche Rechte) dazu rechnet, dann verlieren in dem Augenblick ungefähr 3 000 Leute ihren Job. Viele von ihnen sind zwar durch einen speziellen Tarifvertrag bis Ende 2002 geschützt und erhalten 95% des Grundlohns. Und danach? Andere können in Vorruhestand gehen. Entscheidend jedoch ist für die Stadt und die Region, daß diese Arbeitsplätze ein für alle mal weg sind ! Ein schwerer Schlag, vor allem für die Jugend, aber auch für das Steueraufkommen der Gemeinde.

Die Zeitung schreibt ferner, daß die Zahl der verbleibenden Beschäftigten (3 600) weit unter der vor 4 Jahren von Chrysler versprochenen Anzahl von 4 900 Arbeitsplätzen liege; dafür hatte das Unternehmen nämlich entsprechende Zuschüsse von der Gemeinde erhalten. (s. Innenspiegel vom März dieses Jahres).

 

Motorenbau:

Centerleiter schon wieder weg! Kaizen bleibt?

Im MOT dreht sich das TOP-Führungskräftekarussell munter weiter! Dr. Thiel geht schon wieder! Was ist da oben los? Schon der Abgang von GIS Centerleiter Landrock ließ Fragen offen. Dr. Thiel hatte Kaizen mit Macht eingeführt- jetzt geht er! Ist Kaizen auch überholt? Kommt wieder was Neues? Hat Mannheim keinen Einfluß mehr auf MOT – Entwicklung / Konstruktion? Diktieren die Amerikaner jetzt was läuft? Fragen und Verunsicherung in Belegschaft und bei Führungskräften macht sich breit.

KVP im Management: " Kontinuierlicher Verdünnisierungs Prozess"!

 

INNENSPIEGEL:

Impressum: verantwortlich i.S.d.P.R. Gudrun App, Maxstr. 5, 68199 Mannheim

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