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Updated: 18.12.2012 16:09

Alternative

Alternative

Zeitung der deutsch-ausländischen Metallerinnen und Metaller bei Daimler Chrysler, Werk Hamburg

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Deutsch Ausländische Metallerinnen und Metaller, "alternative, kreative Betriebsräte für die Kolleginnen und Kollegen des DaimlerChrysler Werkes Harburg" geben eine Zeitung heraus, die bei ihnen im Netz verfügbar ist:

  • Ausgabe 10/2010 vom November 2010 externer Link pdf-Datei new
    Darin u.a.: "Aufschwung? - Bei der Leiharbeit!!! Unser Unternehmen breitet wieder Erfolgszahlen vor uns aus. Wie es aussieht, wenn die Profitaussichten bedroht sind, haben wir noch gut in Erinnerung. Noch Anfang des Jahres hatten wir um 8,75% verkürzte Arbeitszeiten und Löhne. Obwohl es schon Ende 2009 abzusehen war, dass wir im Werk Hamburg mit der verkürzten Arbeitszeit die Abrufe der Abnehmerwerke nicht erfüllen können, dauerte es noch bis zum 1. Juli 2010, um endlich zur Normalarbeitszeit zurück zu kehren. Selbst die IGM-Fraktion im Betriebsrat forderte im Februar diesen Schritt, obwohl sie uns, die Alternative, vorher dafür rügte. Die IGM-Fraktion war zu diesem Zeitpunkt noch gegen Leiharbeit..."

  • Wir sind die ALTERNATIVE: Jetzt Liste 2 - Schläfst Du noch oder wählst Du uns?
    Der Wahlflyer externer Link pdf-Datei - 5 vor 12 der Alternative - Zeitung der deutsch-ausländischen Metallerinnen und Metaller bei Daimler Chrysler, Werk Hamburg

  • Ausgabe Nr. 01 vom März 2010 externer Link pdf-Datei
    Darin u.a.: "Schlaglichter 4 Jahre im Rückblick"; "Der Ursprung des Übels - Zukunftssicherung"; "Ereignisse der letzten Betriebsratsperiode".

  • Ausgabe vom 02. Dezember 2009 externer Link pdf-Datei
    Darin u.a.: "Herr Klemm: Das Maß ist voll wir haben genug bezahlt!!! Zukunftssicherung: Dem Unternehmen hat es Millionen an Einsparungen gebracht. Maximal-Profite in Milliardenhöhe, Umstrukturierungen und Kosteneinsparungen. Für uns Lohnsenkungen und ERA. Die Verdichtung unserer Arbeit und Vernichtung von tausenden Arbeitsplätzen. Daimler konnte die Abfindungen noch von der Steuer absetzen. (.)Deshalb fordern wir den Gesamtbetriebsrat auf: Keine Sparprogramme mehr; Keiner Erpressung mehr nachgeben; Keinen weiteren Arbeitsplatzabbau; Keine Überstunden - es gehören Leute eingestellt; Keine Billigarbeitskräfte, weder als Leihleute, noch bei Fremdfirmen; Das schaffen wir nur gemeinsam!!! Lasst uns endlich diesen Weg beschreiten."

  • Ausgabe 11/2009 vom 25.11.2009 externer Link pdf-Datei
    Darin u.a.: Sonderschichten an den Pranger: In Halle 17 haben Kollegen die Hoffnung aufgegeben, dass der Betriebsrat erkennt, dass wir ausgenutzt wer-den. Wir müssen weiter die volle Betriebszeit arbeiten und bekommen dafür weniger Geld. Damit nicht genug werden den Kollegen noch Woche für Woche Überstunden und Sonderschichten abverlangt. Jetzt reicht es den Kollegen, sie versuchen sich selber zu helfen und haben ein Flugblatt herausgebracht. Die Forderungen die sie aufstellen hätte der Betriebsrat längst erkennen können, sie sind fast identisch mit denen, die auch wir dem Be-triebsrat übergeben haben. Die meinte man ja, in den Wind schlagen zu müssen..."

  • Ausgabe 07/2009 externer Link pdf-Datei
    Darin u.a.: Kollegen sauer - so nicht mit uns: Die Kollegen sind sauer! Die neue Gesamtbetriebsvereinbarung zur Kostensenkung bringt den Kollegen Willkür bei der Urlaubsplanung, Lohnverlust bei gleicher Betriebszeit, ohne dass für Personalausgleich gesorgt wird, Mehrarbeit trotz Arbeitszeitabsenkung. Deshalb fordert die "alternative" das Betriebsratsgremium auf, die Ungerechtigkeiten, die aus der Gesamtbetriebsvereinbarung (GBV) Kostensenkung entstanden sind zu beheben. Diese Fehler sind entstanden, weil der Gesamtbetriebsrat (GBR) über unsere Köpfe hinweg verhandelt und abgeschlossen hat. Sehen wir uns das Ergebnis an, kann man kaum glauben, dass dies von unseren Interessenvertretern so ausgehandelt wurde. Zieht man die ZuSi 2012 in die Betrachtung ein, erkennt man wohin die Reise geht. Da wir mit diesem Vorgehen nicht einverstanden sind und auch diese Richtung, den Verkauf unserer Errungenschaften weiter fortzusetzen, nicht mittragen, stellen wir nun folgenden Antrag:..."

  • Ausgabe 04/2009 vom 21.04.2009 externer Link pdf-Datei
    Darin u.a.: 2 Milliarden Einsparungen: Ob gute Zeiten, ob schlechte Zeiten, gespart wird immer nur an uns. So ist es auch nur logisch, dass auch diese Situation zu einem neuen Beutezug gegen uns Beschäftigte ausgenutzt wird. Das ist aber Systembedingt, jeder muss sehen, dass er am meisten ergattern kann. Tut er es nicht, wird er mit seinem Untergang bestraft.

  • Ausgabe 10/2008 externer Link pdf-Datei
    Darin u.a.: "Juhu wir sind Achswerk Nord: Juhu das Unternehmen nimmt uns die Entscheidung ab wann wir arbeiten und wann wir zu Hause bleiben. Beides ist zwar noch nicht ganz so weit. Wir haben die Fertigung, die uns zum Achswerk Nord macht, noch nicht hier und die Vereinbarung tritt auch erst dann in Kraft. Dass unsere Verfügung über unsere Zeit weiter unserer Verantwortung entzogen wird, ist ja auch nichts Neues. Die Betriebsräte der IG Metall-Fraktion halten das für normal. Denken wir doch nur an die Vereinbarung zur Programmabsenkung. Dort schicken sie uns ja auch einige Tage nach Hause. Ob es uns nun passt oder nicht. Ihnen scheint nicht klar zu sein, dass das unsere letzte Freiheit ist, die sie zu Grabe tragen..."

  • Ausgabe 6/2008 externer Link pdf-Datei
    Darin: "NAVI - Leistungsbeurteilung: Wer gedacht hat, mit ERA wäre das Maß voll, wird wieder einmal enttäuscht, es geht noch besser. Die Ursache ist aber immer noch der ERA-Tarifvertrag, in dem die Gewerkschaft für uns einen Leistungsbaustein von 30 % ausgehandelt hat. Wessen Geschäft macht unsere Gewerkschaft da? Man kann doch nicht 30% Nasenfaktor mit den Unternehmern vereinbaren! Unser Unternehmen hat auch gleich erkannt, wem es nützt. Sie haben daraus gleichzeitig ein Führungsinstrument gemacht. Wie gesagt, der 30%-Leistungsbaustein ist ein Bestandteil des Tarifvertrages und keine Träumerei eines Unternehmers. Zur Ausgabe 6/2008 (pdf)

  • Ausgabe 11/2007 externer Link pdf-Datei
    Darin u.a.: „Auf zur 48-Stunden-Woche - Dass der Kampf unter den Standorten aufgrund der Ausspielungen des Vorstandes unerbittlich tobt, ist der Schwäche der IG Metall zuzuschreiben. Denn wenn man bedenkt, dass an den Standorten überall IGMetall-Betriebsräte die Mehrheit haben, gibt das doch sehr zu denken. Dass aber nun auch unsere Tarifverträge innerbetrieblich zu Grabe getragen werden, ist schon sehr schlimm…“

  • Ausgabe 07/2007 externer Link pdf-Datei
    Darin u.a.: „Stammbelegschaft – sicherer Arbeitsplatz? Die ganz klare Linie des Vorstandes ist es, Kernfunktionen und Stammbelegschaften im gesamten Konzern einzurichten. Wem nützt dieser Weg? Es geht wie bei allem darum, mit wenig Einsatz viel Geld zu machen. Dazu sollen nur noch Schlüsselpositionen, bzw. Kernfunktionen und wichtige Posten von uns besetzt werden. Für alles andere werden Befristete, Leihleute und Werkverträge eingesetzt. Nun wird ja oft gesagt, wenn wir das nicht mitmachen sind unsere Arbeitsplätze nicht mehr sicher. Ohne eine billige Arbeitskraft können unsere „teureren Arbeitsplätze“ nicht mehr finanziert werden…“

  • Ausgabe 04/2007 externer Link pdf-Datei
    Darin u.a.: " ERA Einführung vollzogen: "Anders kann man über die Umsetzung des ERA (Entgeltrahmenabkommen) bei uns nicht reden. Abgesehen davon, dass ERA die hohen Ziele, die unsere Gewerkschaft propagiert hat, nicht erfüllt. Dabei ist die Ehre der Kollegen verletzt, das Betriebsverfassungsgesetz gebeugt, und der Tarifvertrag nicht erfüllt wurden. Diese Fakten wurden auf der Betriebsversammlung alle ganz einfach mit dem Argument der Wahrung der Kostenneutralität vom Tisch gefegt. Man konnte also nicht anders. Wir finden das ist nur eine billige Ausrede!...
  • Ausgabe zur BR-Wahl 1/06 externer Link pdf-Datei
    Darin u.a.: "Keine Kompromisse, die immer mehr Arbeitsplätze verkaufen"; "Solidarische Tarifverträge"; "Wer wir sind"; "Wahlaussagen der alternative - deutsch ausländische Metallerinnen und Metaller".
  • Ausgabe 2.1./2006 externer Link pdf-Datei
    Darin u.a.: "Werk Hamburg darf nicht der Struktur geopfert werden", "Wahlaussagen der alternative - deutsch ausländische Metallerinnen und Metaller.
  • Ausgabe 2/2006 externer Link pdf-Datei
    Darin u.a.: "Betriebsratswahlen 2006
  • Ausgabe 1/2006 externer Link pdf-Datei
    Darin u.a.: "Was ist hier los? Dies fragt man sich immer dringlicher Vor allem Was kommt nach der Zukunftssicherung, die uns nur zum Stillhalten zwingt, anstatt uns wirklich zu sichern.
  • Ausgabe 12/2005 externer Link pdf-Datei
    Darin u.a.: "Eins, zwei. 10 und du musst gehen!", "Tarifrunde 2006", "Bislang bekannte Forderungen aus Betrieben Stand 19.11.05.
  • Ausgabe 10/2005 externer Link pdf-Datei . Darin: "8500 Kollegen werden dem Profit geopfert"
  • Ausgabe 09/2005 externer Link pdf-Datei . Darin u.a.: "Halle 17 voller Unfallrisiken", "Programmabsenkung, gekeult wird aber bis der Arzt kommt", .
  • Ausgabe 07/2005:externer Link pdf-Datei
    Darin: "Pressdruck auf Dienstleistungsvertrag", "Samstagarbeit für die neue Achsfertigung", "Qualitätsoffensive im Werk Hamburg" und vieles andere mehr
  • Ausgabe 06/2005
    Darin: "Dicke Luft in Halle 18 oder keine Luft zum Atmen!", "Überstunden", "Dienstleistungsbereiche wehren sich", "Leihkollegen werden beschissen"
  • Ausgabe 05/2005 externer Link pdf-Datei
    Darin: "Sparen koste es was es wolle - CORE", "An die Werkleitung des DaimlerChrysler Werkes Hamburg und die IG Metall Bezirk Küste: Wir sind empört und entsetzt, dass für die Belegschaft in Zukunft zwei Tarifverträge gelten sollen. Wir wissen nur zu gut, wozu Teilung und Spaltung dienen. Uns allen ist bewusst, dass dies nicht nur ein Angriff auf die Facharbeiter und Angestellten in den Dienstleistungsbereichen ist."

  • Ausgabe 03/2005 externer Link pdf-Datei
    Darin u.a.: Dienstleistungsvertrag – Spaltung der Belegschaft
    "Am 23.07.2004 beschloss der Gesamtbetriebsratsvorsitzende Klemm gemeinsam mit dem Vorsitzenden der IG Metall und mit dem Vorstand von Daimler Chrysler eine Zukunftssicherung für alle Werke. Es gab nie ein Votum der Beschäftigten für diese Vereinbarung, obwohl die Belegschaften aller Werke gegen die Angriffe des Vorstandes, 500 Mill. Euro einzusparen, die Arbeit zeitweise niederlegten. Nun wird diese Vereinbarung umgesetzt. Jetzt wird vielen erst klar was beschlossen wurde. Die Belegschaft soll, mit den Segen des oben benannten Personenkreises gespalten werden….“
  • Ausgabe 12/2004 externer Link pdf-Datei
    Darin u.a.: Flexi - Konzept für unser Werk
    Rechtzeitig zum Jahreswechsel beschließt der Betriebsrat mit der Werkleitung ein Flexi-Konzept für unser Werk. Für viele ist es nicht verständlich warum wir noch eine extra Standortvereinbarung brauchen. Die BV 2012 ist teuer genug erkauft wurden! Leider hat man es versäumt mit der BV zur Zukunftssicherung 2012 das Ausspielen der einzelnen Werke bei der Arbeitszeit zu unterbinden….“

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